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Der Poptitan weint bei DSDS: Darum kamen Dieter Bohlen wirklich die Tränen


Der Poptitan weint bei DSDS
Darum kamen Dieter Bohlen wirklich die Tränen

Von t-online, rix

Aktualisiert am 07.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Dieter Bohlen: Der Chefjuror war zu Tränen gerührt.Vergrößern des Bildes
Dieter Bohlen: Der Chefjuror war zu Tränen gerührt. (Quelle: Screenshot RTL)
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Sie ist die erste Kandidatin, die den Poptitan bei DSDS zum Weinen brachte. Jetzt verriet Dieter Bohlen, was ihn so sehr bewegte.

Sie stand kurz vor ihrem Realschulabschluss, doch für die Musikkarriere hat die 17-Jährige die Schule abgebrochen. Mit ihrer Teilnahme bei DSDS erhofft sich das naive, junge Mädchen den Durchbruch.

Tatsächlich hat Mandy aus Köln Talent und eine faszinierende Stimme. Mit "Liebe kann so weh tun" von Kult-Star Marianne Rosenberg singt sie sich direkt in das Herz des Chefjurors. Dieter Bohlen kommen während ihrer Performance die Tränen.

"Da war wenig zum Lachen"

Doch die Tränen galten gar nicht der Sängerin, sondern viel mehr ihm selbst. "Der Auftritt hat mich halt sehr an meine Studentenzeit in Göttingen mit Zimmer für 90 Mark und Gemeinschaftsklo auf dem Flur erinnert", verrät Dieter Bohlen der "Bild". "Da war wenig zum Lachen."

Auf Anweisungen seiner Eltern hatte sich das DSDS-Urgestein für ein BWL-Studium eingeschrieben. "Ich bin ehrlich, meine Studentenzeit war ziemlich hart."

Quellen und weiterführende Informationen:
- Dieter Bohlen erklärt seine Tränen
- DSDS-Folge vom 6. Januar 2018

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