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"Die Höhle der Löwen": Deal mit "Happy Cheeze" wieder geplatzt


"Die Höhle der Löwen"
Dieser Deal platzte kurz nach der Show

t-online, Ricarda Heil

Aktualisiert am 15.11.2017Lesedauer: 2 Min.
Die Löwen in der Höhle: Carsten Maschmeyer, Judith Williams, Frank Thelen, Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel wollen in Startups investieren.Vergrößern des Bildes
Die Löwen in der Höhle: Carsten Maschmeyer, Judith Williams, Frank Thelen, Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel wollen in Startups investieren. (Quelle: MG RTL D / Bernd-Michael Maurer)

In der "Höhle der Löwen" waren die Erfinder von Happy Cheeze am Dienstagabend auf der Suche nach einem Investor. Sie bekamen zwei, heute haben sie keinen. Der Deal ist geplatzt.

Für ihre vegane Käsealternative suchten Dr. Mudar Mannah und Rocky Wüst eine Finanzspritze von 500.000 Euro. Dafür waren die Gründer aus Cuxhaven bereit, zehn Prozent ihres Unternehmens abzugeben. Für alle fünf Löwen kein lukratives Angebot, interessiert waren zwei von ihnen trotzdem: Carsten Maschmeyer und Frank Thelen.

Gemeinsam wollten der Mann von Veronica Ferres und der Technik-Guru die halbe Million Euro investieren, allerdings nur für 30 statt zehn Prozent. Der Bremer versprach den Erfindern "aus dem zarten Pflänzchen einen botanischen Garten zu machen". Doch daraus wurde nichts. Mudar und Rocky gingen den Deal zwar ein, doch kurz nach den Dreharbeiten machten Carsten und Frank einen Rückzieher, wie t-online.de erfuhr.

"Der Deal ist nicht zustande gekommen"

"Der Deal ist nicht zustande gekommen", verriet Dr. Mudar Mannah im Interview. "Wir haben festgestellt, dass die Produkte, die wir herstellen, in der Skalierung, die notwendig gewesen wäre, nicht hinbekommen hätten." Im Monat können nur 150.000 Stück produziert werden, zu wenig für das Löwen-Duo.

Würden Mudar und Rocky mehr herstellen, würde die Qualität darunter leiden. Für den 44-jährigen Unfallchirurgen und seinen neun Jahre jüngeren Partner ein No-Go. "Die Qualität steht, daran wollen wir nicht rütteln. Alles andere wäre nicht mehr Happy Cheeze gewesen. Und dann haben wir gemerkt, dass wir als Partner nicht mehr zusammenpassen."

Unterstützung bekamen die Gründer trotzdem. "Sie haben uns weiterhin kostenfrei beraten. Sie haben Kontakte hergestellt und wir haben ein sehr wertvolles Netzwerk bekommen."

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