Mimi Fiedler über Schönheits-OPs "Als hätte man heiß übers Gesicht gebügelt bekommen"
Mit 41 Jahren hat sich Mimi Fiedler zum zweiten Mal für den "Playboy" nackig gemacht. Ein durchtrainierter Bauch, ein perfekter Busen und ein makelloser Teint: Ja, für solch einen Körper würden viele Frauen vermutlich morden.
Doch tatsächlich verdankt die Schauspielerin ihr Aussehen stellenweise weder der Natur noch den guten Genen – sondern dem Schönheitschirurgen. Ihr Busen ist neu und auch im Gesicht hat sich die gebürtige Kroatin einen Hauch Popo-Fett spritzen lassen, um ihren Augenringen entgegenzuwirken.
"Sanfte Eingriffe finde ich vollkommen ok", gesteht sie im Interview mit t-online.de. "Es geht ja nicht darum, den Alterungsprozess zu stoppen, sondern ihn ein kleines mini bisschen zu verzögern. Ohne dass man sich entstellt."
"Freie Botschafterin der Botoxkultur"
Im Gegensatz zu anderen Stars steht die 41-Jährige zu ihren Eingriffen. "Schönheits-OPs sind für viele wohl immer noch mit Scham verbunden", so Mimi. "Aber wenn man mit 50 irgendwann aussieht, als hätte man heiß übers Gesicht gebügelt bekommen, dann liegt der Hase sowieso ganz woanders begraben."
Als "freie Botschafterin der Botoxkultur" sieht sie sich jedoch nicht. "Es gibt so viel Wichtigeres im Leben als die Schönheits-OPs der Stars. Freundlichkeit, Zugewandtheit, Zivilcourage und Mitgefühl anderen Menschen gegenüber."
Am 30. Oktober wird Mimi Fiedler um 20.15 Uhr auf Vox gemeinsam mit DJ Jan Leyk und Schauspielerin Sonja Kirchberger bei "Grill den Henssler" gegen Profikoch Steffen Henssler antreten.