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"Die Kirmeskönige": "Spritztour" ist zu viel für Detlef Steves


"Ich kotze mir gleich die Lunge raus"
"Die Kirmeskönige": Detlef Steves macht beim Achterbahnfahren schlapp

Von t-online
Aktualisiert am 28.08.2016Lesedauer: 2 Min.

In der Show "Die Kirmeskönige" verlangte RTL seinen C-Promi-Kandidaten jede Menge ab - zu viel für Detlef Steves: Beim Achterbahnfahren machte der Vox-Dokusoap-Darsteller schlapp und musste sich übergeben. Larissa Marolt erging es nicht viel besser.

Hugo Egon Balder und Hella von Sinnen wieder in einer Show vereint, das versprach am Samstagabend viel Blödelei und Klamauk. Die beiden TV-Urgesteine schickten zwölf C-Promis aufgeteilt in vier Teams auf den Rummel.

Dort sollten sie sich in zehn Kirmes-typischen Attraktionen wie Autoscooter-Fahren, Hau den Lukas oder Süßigkeiten-Wettessen beweisen. Dass allerdings gerade nach diesem Spiel, bei dem die Promis innerhalb von vier Minuten 500 Gramm Schokolade, Popcorn, Waffeln, Lebkuchenherzen oder Paradiesäpfel verdrücken mussten, die Herausforderung "Spritztour" anstand, war zu viel für den Magen von Detlef Steves.

"Spritztour" ist zu viel für Detlef Steves

Je zwei Kandidaten pro Team sollten bei diesem Spiel Achterbahn fahren und dabei je vier Krüge mit Flüssigkeit - zwei an einem Helm befestigt, zwei in den Händen - möglichst unbeschadet ins Ziel bringen. Im ersten Durchgang sechs Liter, im zweiten zehn Liter pro Promi. Wer am Ende die meiste Flüssigkeit heil in den Behältern transportieren konnte, gewann das Spiel.

Doch Detlef Steves sah man das Unbehagen schon vor dem Start an. Und tatsächlich: Während der Fahrt wurde dem 47-Jährigen speiübel. "Ich kann nicht mehr. Ich kotze. Ich kotze", jammerte er, noch bevor die Bahn zum Stillstand kam. Ein paar Bäuerchen waren auch laut und deutlich über sein Mikrofon zu vernehmen.

"Ich kotze mir gleich die Lunge raus"

Mit den Worten "Ich kotze mir gleich die Lunge raus. Ich kann keine zweite Runde mehr..." stieg er aus und weigerte sich, noch einmal anzutreten. Stattdessen hing er über dem Geländer der Achterbahn und ließ sich seine zuvor gegessenen Süßigkeiten noch einmal durch den Kopf gehen.

Auch Larissa Marolt hatte keine Lust auf eine zweite Fahrt. Sie hatte beim ersten Durchgang irgendwann einfach die beiden Krüge, die sie in ihrer Hand halten sollte, über Bord geworfen und sich an Mitstreiter Julius Brink geklammert.

Kampfgeist bewies dagegen Steves' Teamkollege Konny Reimann. "Ich kriege das auch allein hin", kündigte der TV-Auswanderer an und machte sich mit insgesamt acht Krügen in den Händen auf zur zweiten Runde.

"Kirmeskönige" gekürt

Am Ende nutzte ihm der Einsatz allerdings wenig, zu den "Kirmeskönigen" wurden nach allen zehn Spielen TV-Anwalt Christopher Posch, Sarah Lombardi und Ex-"Bachelor" Paul Janke gekürt, die im Finalspiel "Teufelsrad" am längsten durchhielten.

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