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"Orange Is The New Black" geht in die fünfte Staffel


+++ Netflix-News +++
"Orange Is The New Black" geht in die fünfte Staffel

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 12.04.2017Lesedauer: 11 Min.
Bei der fünften Staffel von "Orange Is The New Black" dreht es sich nur um drei Tage im FrauenknastVergrößern des Bildes
Bei der fünften Staffel von "Orange Is The New Black" dreht es sich nur um drei Tage im Frauenknast (Quelle: aim)
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Die neue Staffel erzählt in Echtzeit von den dramatischen Ereignissen, die sich in einem Zeitraum von nur drei Tagen in dem Frauengefängniss Litchfield abspielen und die das Leben der Insassinnen für immer verändern. Entfesselt durch den Aufstand und angestachelt durch die Macht, die sie dadurch erlangt haben, kämpfen sie für Wiedergutmachung und für den Respekt, den sie verdienen.

Die fünfte Staffel von "Orange Is The New Black" startet am 9. Juni 2017.

+++ Dieter Nuhr: Erstes Bühnen-Programm speziell für Netflix (15.11.2016) +++

Ab heute macht Dieter Nuhr das Internet unsicher. Mit seinem neuen Programm "nuhr in Berlin" ist er der erste deutsche Comedian, der ein Stand-up-Programm speziell für den Streamingdienst Neflix zusammengestellt hat. Abrufbar ist es auch international.

Bereits am 4. Oktober hat Nuhr seine neue Show im ehemaligen Stummfilm-Theater Delphi in Berlin-Weißensee aufgezeichnet. "Einige Elemente stammen aus meinem aktuellen Programm, einige aus älteren, die zu Unrecht in der Versenkung verschwunden sind", erzählte der 56-Jährige in einem Gespräch mit t-online.de.

"Zudem habe ich auch ganz neues Material verwendet. Das Ganze wird ja auch in den USA gesendet. Und den Amerikanern muss man natürlich erstmal erklären, wo Berlin liegt und so weiter", so Nuhr weiter.

Wozu nutzen Best Ager Auto-Dachboxen?

In den rund 68 Minuten Bühnenprogramm beschäftigt sich Nuhr mit den wichtigen Fragen unserer Lebenswelt: Was hat Gott mit dem Urknall zu tun? In welcher Beziehung stehen Raucher zu gelben Markierungen? Wozu nutzen Best Ager Auto-Dachboxen? Und warum passen Botox und Bio-Rucola nur bedingt zueinander?

Das Programm "nuhr in Berlin" ist ab dem 15. November 2016 bei Netflix abrufbar.

+++ "Narcos" bekommt zwei weitere Staffeln (7. September 2016) +++

Der Drogenboss ist tot, doch die Drogen existieren weiter. Kurz nach dem die zweite Staffel "Narcos" auf Netflix veröffentlicht wurde, kündigte der Streamingdienst jetzt die dritte und vierte Staffel an.

Die Geschichte rund um die kolumbianischen Kokainkartelle geht weiter. Obwohl die Story des Drogenbarons Pablo Escobar Ende der zweiten Staffel auserzählt ist, wird es eine Fortsetzung in Form von zwei weiteren Staffeln geben.

Lange wurde spekuliert, ob und wie die Staffel weitergeht. Bereits im Juli äußerte sich Eric Newman, der Produzent der Serie, gegenüber dem "Hollywood Reporter": "Ich denke, es gibt einen Grund, warum wir die Serie 'Narcos' und nicht 'Pablo Escobar' nennen. Es geht viel um den Handel. Es gibt andere Drogendealer und andere Allianzen, die sich gegen Pablo geformt haben, also gibt es dort eine Menge Geschichten, die wir in Angriff nehmen könnten."

Wann die nächste Staffel jedoch gedreht und auf Netflix gezeigt wird, ist noch nicht bekannt. Seit dem 2. September zeigt der Streamingdienst die zweite Staffel von "Narcos".

+++ Horror-Serie "Stranger Things" bekommt eine zweite Staffel (1. September 2016) +++

Horror-Fans dürfen sich freuen: Lange wurde spekuliert, ob die Netlix-Serie "Stranger Things" eine Fortsetzung erhalten wird. Nun bestätigte der Streamingdienst offiziell, die heiß ersehnte zweite Staffel zu produzieren.

Bis Mitte 2017 müssen sich die Anhänger der Serie allerdings noch gedulden, bevor neun neue Folgen die mysteriösen Geschehnisse in der fiktiven Kleinstadt Hawkins weiterer erzählen. Mit von der Partie sind die Autoren und Serien-Erfinder Matt und Ross Duffer. Welche Charaktere in der zweiten Staffel wiederkehren werden, ist bisher noch nicht bekannt.

"Stranger Things" war einer der Überraschungserfolge des Sommers. Der Plot mixt Horror-, Mystery- und Verschwörungselemente, die in 80er-Jahre-Flair verpackt werden. Erzählt wird die Geschichte des kleinen Jungen Will Byers, der plötzlich spurlos verschwindet. Seine verzweifelte Mutter (Winona Ryder) und drei seiner Freunde machen sich auf die Suche und stoßen dabei auf Übernatürliches und Regierungsverschwörungen.

Die erste Staffel spielte in einem Zeitraum von wenigen Tagen. In Staffel zwei wollen sich die Duffer-Brüder laut eigener Aussage mit den Auswirkungen der bisherigen Geschehnisse befassen.

Parallel zu Bekanntgabe der zweiten Staffel veröffentlichte Netflix auch bereits einen kurzen Teaser-Trailer:

+++ "Pretty Little Liars" endet nach Staffel sieben (30. August 2016) +++

PLL-Fans müssen jetzt ganz stark sein! Nach der siebten Staffel von "Pretty Little Liars" ist Schluss. Schon im Frühjahr 2017 wird die letzte Folge der US-Serie über die Bildschirme flimmern. Das gab Serienschöpferin I. Marlene King bekannt.

Gemeinsam mit den fünf Hauptdarstellerinnen Troian Bellisario, Ashley Benson, Lucy Hale, Shay Mitchell und Sasha Pieterse verkündete die Produzentin via Facebook-Livechat das Aus der Serie.

"Es war eine Ehre, mit einem solch wunderbaren Cast für sieben Jahre zusammen zu arbeiten. Wir sind wie eine Familie, und es wird schwer sein, sich von einer Show zu verabschieden, die ein junges Publikum so stark beeinflusst hat", so I. Marlene King.

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Zurzeit läuft der erste Teil der siebten Staffel im US-Fernsehen. Der zweite Block wird im Frühjahr 2017 ausgestrahlt. Dann werden Hanna, Spencer, Aria, Emily und Alison der kleinen US-Stadt Rosewood endgültig den Rücken kehren.

Doch es gibt auch Grund zur Freude. "In den letzten zehn Folgen werden alle offenen Fragen beantwortet. Unsere Fans erwartet eine Story der Extraklasse und ein wunderbarer Abschluss", verspricht die Serienmacherin.

In Deutschland ist "Pretty Little Liars" über Netflix abrufbar – allerdings nur die ersten fünf Staffeln. Wann die sechste und siebte verfügbar sein werden, ist nicht bekannt.

+++ Erster Langtrailer zu Marvels "Luke Cage" ist da (11. August 2016) +++

Mit "Daredevil" und "Jessica Jones" hat Netflix bereits die ersten TV-Ableger des Marvel Cinematic Universe (MCU) an den Start gebracht. Am 30. September folgt die erste Staffel von "Luke Cage". Der erste Langtrailer macht den Fans weiter die Mäuler wässrig.

Ebenso wie die Kollegen Daredevil und Jessica Jones räumt Titelheld Luke Cage (Mike Colter) in New York City auf. Nach geheimen Experimenten ist der Ex-Knacki übermenschlich stark und wird durch eine kugelsichere Haut geschützt. Das ist praktisch, denn geballert wird bei "Luke Cage" viel.

Eigentlich will Cage nur seine Ruhe und hat kein Interesse daran, seine Kräfte gegen Schurken einzusetzen. Das ändert sich, als Cornell Stokes (Mahershala Ali) in seinem geliebten Harlem auftaucht und kriminelle Gangs die Gegend terrorisieren.

In der Schwester-Serie "Jessica Jones" hat der Zuschauer bereits erfahren, dass Cage und Jones eine Affäre hatten. Sie endete, als Cage heraus fand, dass Jones für den Tod seiner Frau verantwortlich war. Eine Verbindung zu "Daredevil" stellt unter anderem Claire Temple (Rosario Dawson) her, die als Krankenschwester bereits regelmäßig Matt Murdocks Blessuren versorgte.

+++ "Daredevil" und "Jessica Jones" starten erst 2018 (29. Juli 2016) +++

Schlechte Neuigkeiten für alle Fans der Marvel/Netflix-Serien "Daredevil" und "Jessica Jones": Die neuen Staffeln werden wohl nicht vor 2018 zu sehen sein.

Der Grund hierfür ist aber ein guter. Durch die jüngst für 2017 angekündigten neuen Serien "Iron Fist" und "The Defenders" verschiebt sich der Zeitplan für die anderen Marvel-Formate. Denn mehr als zwei Staffeln pro Jahr seien eigentlich nicht drin, meint Netflix-Boss Ted Sarandos. Aber: "Wir werden versuchen schneller zu produzieren, um die Pausen zwischen den Staffeln zu verkürzen", wird Sarandos von "IGN.com" zitiert.

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Als Nächstes geht im Marvel-Universum auf Netflix dann mit Luke Cage (Mike Colter) der Mann mit der kugelsicheren Haut auf Verbrecherjagd. Netflix zeigt die komplette Serie ab dem 30. September.

+++ "Gilmore Girls" feiern Comeback bei Netflix (28. Juni 2016) +++

Fans der beliebten TV-Serie "Gilmore Girls" können aufatmen: Netflix zeigt ab dem 25. November vier neuen Folgen. Als Appetithappen veröffentlichte der Sender einen 90-sekündigen Trailer.

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Darin sind typische Locations der Serie (2000-2007) wie "Luke's Diner" zu sehen. In der gezeigten Szene unterhalten sich Mutter und Tochter Gilmore, wieder gespielt von Lauren Graham und Alexis Bledel, am Küchentisch darüber, ob US-Komikerin Amy Schumer (35) Mutter Lorelai mögen würde. Es folgt ein für die Serie typischer schneller und witziger Dialog.

Die neuen 90-minütigen "Gilmore Girls"-Folgen tragen den Titel "A Year in the Life" und spielen jeweils im Frühling, Sommer, Herbst und Winter eines Jahres. Neben Graham (49) und Bledel (34) sind auch die früheren Darsteller Melissa McCarthy (45), Liza Weil (39) und Scott Patterson (57) bei der Neuauflage im Herbst dabei.

+++ Netflix verfilmt die Geschichte der Panama Papers (27. Juli 2016) +++

Netflix nimmt sich der Panama Papers an. Der Steamingdienst hat sich die Rechte am Buch "Panama Papers: Die Geschichte einer weltweiten Enthüllung" der beiden deutschen Journalisten Frederik Obermaier und Bastian Obermayer gesichert. Die Geschichte soll nun verfilmt werden.

Obermaier und Obermayer waren die einzigen Journalisten, die direkten Kontakt mit dem Whistleblower John Doe hatten. Durch ihre Zusammenarbeit mit rund 400 Journalisten auf der ganzen Welt trugen sie maßgeblich dazu bei, ein gewaltiges Geflecht von Briefkastenfirmen in Übersee zu enttarnen.

Geschäftsleute, aber auch Politiker, Sportler sowie Film- und Fernsehschaffende hatten durch zwielichtige Praktiken jahrelang Einkünfte verschleiert, Steuern vermieden und windige Investitionen vorgenommen.

Die Netflix-Eigenproduktion will die Arbeit der beiden Reporter in den Fokus stellen. Man sei zuversichtlich, eine packende Geschichte erzählen zu können, die eine ähnliche Wirkung entfalten soll wie die Panama Papers selbst, erklärte Netflix-Chef Ted Sarandos.

+++ Netflix sichert sich "The People v. O.J. Simpson" (22. Juli 2016) +++

Netflix hat sich die weltweiten Rechte an "The People v. O.J. Simpson" gesichert. Die erste Staffel der True-Crime-Serie "American Crime Story" bescherte seinem Heimatsender FX berauschende Quoten und wurde für zahlreiche Emmys nominiert.

"American Crime Story" befasst sich mit wahren Kriminalfällen. Staffel eins gab Einblicke in den Mordprozess gegen den Ex-Footballer O.J. Simpson, dem vorgeworfen wurde, sei Frau ermordet zu haben.

Dabei nimmt die Serie vor allem die nicht-öffentlichen Verhandlungen in den Fokus und beleuchtet die juristischen Manöver von Staatsanwaltschaft und Verteidigung. Die Rolle des Angeklaten übernahm Oscar-Preisträger Cuba Gooding jr.

Eine weitere Staffel ist ebenfalls bereits in Planung. Sie soll sich mit den Geschehnissen rund um Hurricane Katrina befassen.

Auf Staffel eins müssen Netflix-Nutzer allerdings noch eine Weile warten: Sie wird voraussichtlich erst 2017 auf dem Streaming-Dienst zur Verfügung stehen.

+++ Drei spektakuläre Trailer zu neuen Marvel-Serien (22. Juli 2016) +++

Auf der Comic-Con in San Diego sorgte Marvel bei den Superhelden-Fans für extrem gute Laune. Denn zu gleich drei neuen Serien des Comic-Giganten, die Netflix exklusiv ausstrahlen wird, gab es Trailer-Premieren: "Luke Cage", "Iron Fist" und "The Defenders".

Damit bekommt die TV-Abteilung des Marvel Cinematic Universe (MCU), die erfolgreich mit "Daredevil" und "Jessica Jones" eingeführt wurde, ordentlich Zuwachs. Den Beginn macht am 30. September "Luke Cage". Mike Colter schlüpft erneut in die Rolle des Helden mit der undurchdringbaren Haut, die er bereits als Nebenfigur in "Jessica Jones" innehatte.

Im kommenden Jahr geben Martial-Arts-Experte "Iron Fist" - Hauptrolle Finn Jones - und im Anschluss "The Defenders" ihr Debüt. In "Defenders" werden die vier Helden der Marvel-/Netflix-Serien gemeinsam gegen fiese Gegner antreten.

Außerdem kündigte Marvel auf der Comic-Con eine dritte Staffel zu "Daredevil" an. Auch eine zweite Season von "Jessica Jones" sowie eine "Punisher"-Serie mit Jon Bernthal in der Hauptrolle sind in Planung. Die Ausstrahlung erfolgt aber wohl erst nach "The Defenders".

+++ Stephen King ist begeistert von "Stranger Things" (21. Juli 2016) +++

"Stranger Things" mit Winona Ryder begeistert gerade die Netflix-Gemeinde mit einem Mix aus Mystery, Abenteuer und 80er-Jahre-Flair. Väter im Geiste der Serie sind unverkennbar die Größen Steven Spielberg ("E.T.") und Stephen King ("Stand By Me", "Es"). Letzterer outete sich nun auch als großer Fan von "Stranger Things".

"Sich 'Stranger Things' anzuschauen ist wie sich Steve Kings Greatest Hits anzuschauen. Und das meine ich positiv", teilte der Bestseller-Autor auf Twitter mit. In einem weiteren Tweet schrieb King: "'Stranger Things' ist Spaß pur. Eine 1+. Verpasst es nicht. Winona Ryder strahlt."

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+++ Netflix sichert sich neue "Star Trek"-Serie (19. Juli 2016) +++

Gute Nachrichten für alle Trekkies: Fans in aller Welt werden schon bald in den Genuss einer neuen "Star Trek"-Serie kommen. Der Videostream-Anbieter Netflix hat sich für 188 Länder die Rechte an der neuen Reihe gesichert. Nur in den USA und Kanada wird sie bei CBS laufen, in allen anderen Ländern soll sie kurz nach der Premiere bei Netflix zu sehen sein.

Der Video-on-Demand-Anbieter hat sich zudem die Rechte an allen älteren "Star Trek"-Serien gesichert. Die insgesamt 727 Folgen von "Raumschiff Enterprise", "Star Trek: The Next Generation" und Co. sollen bis Ende des Jahres verfügbar sein.
Drehstart für die neue Serie ist im September, zu sehen sein wird die Reihe ab Januar 2017. Innerhalb von 24 Stunden nach der US-Premiere sollen die Folgen dann bei Netflix online sein.

Sean Carey, Vizepräsident von Netflix Global Television, erklärte: "'Star Trek' zählt zu den größten Serien der Fernsehgeschichte und wir freuen uns sehr darüber, mit CBS zusammenzuarbeiten. So bringen wir diese großartige Serie zurück zu den Trekkies dieser Welt. Das neueste Kapitel der Geschichte verspricht die bisherigen Abenteuer fortzusetzen und wird die Fans mit Sicherheit begeistern - überall dort, wo Netflix verfügbar ist."

+++ 54 Nominierungen für Netflix-Serien (15. Juli 2016) +++

Die Nominierten für den Emmy Award 2016 stehen fest! HBO sicherte sich mit 94 Nominierungen die größten Siegeschancen. Aktuell ist die Erfolgsserie-"Game of Thrones" das Flaggschiff des Kabelsenders. Doch wie die Liste der Nominierten zeigt, wird auch die Bedeutung der Videostream-Anbieter immer größer.

Denn neben "Game of Thrones" gehören auch die drei Netflix-Serien "House of Cards", "Master of None" und "Unbreakable Kimmy Schmidt" zu den Favoriten. Insgesamt ergatterte der Streaming-Anbieter 54 Nominierungen in über 90 Kategorien. Letztes Jahren waren es gerade einmal 34.

"House of Cards“, der Polithriller mit Kevin Spacey und Robin Wright, sahnte 13 Nominierungen in 10 Kategorien ab. "Master of None" und "Unbreakable Kimmy Schmidt" sind jeweils für vier Preise nominiert.

Am 18. September werden die Emmys bei einer Gala in Los Angeles verliehen. Über die Preise entscheiden die rund 19.000 Mitglieder der Academy for Television Arts & Sciences. Die diesjährige Verleihung wird von US-Comedian Jimmy Kimmel moderiert.

+++ "Bloodline" bekommt eine dritte Staffel (14. Juli 2016) +++

"Bloodline" geht in die dritte Runde. Die Dramaserie rund um Familie Rayburn aus Florida bekommt eine Fortsetzung. Laut "Entertainment Weekly" hat Netflix eine weitere Staffel bestellt.

Vor zwei Jahren flimmerte "Bloodline" zum ersten Mal über die Bildschirme. Ein Jahr später folgte bereits die Fortsetzung. Jetzt soll es auch eine dritte Staffel geben. Die neuen Folgen will Netflix 2017 ausstrahlen.

"Die Produzenten haben eine fesselnde Familiensaga geschaffen, die über eines der talentiertesten Ensembles der Fernsehgeschichte verfügt", so Cindy Holland von Netflix in einem Statement. "Wir können es kaum abwarten zu sehen, was das nächste Kapitel für die allzu menschlichen Rayburns bereit hält."

+++ Winona Ryder startet ihre erste Netflix-Serie (10. Juli 2016) +++

Sie war der Star der Neunzigerjahre: Jetzt kehrt Winona Ryder auf die Bildschirme zurück. Die mittlerweile 44-Jährige startet ihre erste Netflix-Serie.

In "Stranger Things" spielt sie eine alleinerziehende Mutter, deren Sohn unter mysteriösen Umständen verschwindet. "Ich bin jetzt 44 Jahre alt, ich kann nicht mehr das naive Mädchen verkörpern", sagt die Schauspielerin gegenüber der "Süddeutschen".

"Es klingt manchmal despektierlich, wenn die Leute sagen: 'Ach, jetzt verkörpert sie nicht mehr die junge Freundin, sondern die Mutter.' Dabei ist diese Figur nicht weniger interessant, ganz im Gegenteil."

Jahrelang wurde die dunkelhaarige Schönheit nur mit den Figuren assoziiert, die sie als junge Frau verkörpert hatte. "Sie sahen mich noch immer als das naive Mädchen, obwohl ich schon älter als 30 Jahre war", erinnert sie sich. "Ich wollte mich nicht wiederholen, ich wollte mich entwickeln und neue Rollen übernehmen - doch die gab es nicht."

Heute hat sie den Absprung geschafft, widmet sich neuen Filmprojekten. "Es war für mich eine Befreiung, als ich endlich 40 Jahre alt geworden bin, weil ich nun endlich Rollen angeboten bekam, die meinem Alter entsprachen."

Am 15. Juli startet "Stranger Things" auf Netflix.

+++ Netflix sperrt unschuldige User (7. Juli 2016) +++

Tausende Filme, Serien und Dokumentation – Netflix hat alles, was das Herz begehrt. Doch einigen Usern reicht das scheinbar nicht. Mit technischen Tricks wird versucht die Ländersperre zu umgehen, um so auf die amerikanische Auswahl zugreifen zu können. Jetzt zog Netflix Konsequenzen und sperrte seine Nutzer – selbst die unschuldigen.

Schon im Januar kündigte Netflix an, den Zugang zu Filmen und Serien aus Katalogen fremden Ländern einzuschränken.

Denn der Netflix-Katalog unterscheidet sich von Land zu Land zum Teil erheblich, weil der Videostreaminganbieter die Rechte für Sendungen für verschiedene Regionen einzeln aushandeln muss. Um die Beschränkung zu umgehen, greifen einige Kunden auf Hilfsmittel wie sogenannte VPN-Dienste und Proxy-Server zurück.

Doch jetzt sperrt Netflix auch unschuldige Nutzer: Journalist Caspar Mierau wurde tagelang der Zugang verwehrt, obwohl er gar keine solcher Dienste benutze, aber offenbar sein Provider.

+++ Zweite Staffel von "Stranger Things" schon in Planung? (7. Juli 20916) +++

Die erste Staffel von "Stranger Things" ist nicht einmal angelaufen, da plant Netflix bereits die Fortsetzung. Schauspieler Matthew Modine hat verraten: "Es wird definitiv eine zweite Staffel geben."

Am 15. Juli fällt der Startschuss für das Achtzigerjahre-Format von Netflix. Noch ist über die Mystery-Serie nicht viel bekannt. Auf die Frage, ob es sich bei "Stranger Things" denn um eine Serie oder Miniserie handelt, antwortete Modine gegenüber dem französischen Online-Magazin "Premiere": "Es ist eine Serie. Oh, es wird eine zweite Staffel geben, ja."

Netflix selbst hat die Fortsetzung noch nicht bestätigt. Doch bis jetzt spendierte der Videostreaminganbieter jeder seiner Serien eine zweite Staffel.

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