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Helene Fischer lässt bei ARD-Weihnachtsshow die Quoten steigen


Von "O Tannenbaum" bis "Hallelujah"
Helene Fischer singt sich mit Weihnachtsliedern in den Quoten-Himmel

Von t-online
Aktualisiert am 04.12.2015Lesedauer: 2 Min.
Helene Fischer stimmte ihre Fans auf Weihnachten ein.Vergrößern des Bildes
Helene Fischer stimmte ihre Fans auf Weihnachten ein. (Quelle: © Sandra Ludewig)
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Der Helene-Fischer-Weihnachts-Marathon ist eröffnet: Am Donnerstagabend sendete die ARD ihr zweistündiges Weihnachtskonzert und erreichte damit den Tagessieg. Mehr als fünf Millionen Zuschauer schalteten ein. Das entspricht einem Marktanteil von 16,7 Prozent.

Und sie sprach nicht nur nur die älteren Zuschauer an. Von den 14- bis 49-jährigen Zuschauern erreichte sie zumindest 760.000 (7,2 Prozent) - ein ordentliches Ergebnis.

Klassiker und Pop-Songs

Helene sah wie immer blendend aus, während sie sich durch ein vielfältiges Weihnachtslieder-Repertoire sang. Dieses reichte von Klassikern wie "O du fröhliche" bis hin zu Pop-Klassikern wie "Hallelujah" von Leonard Cohen oder "The Power of Love" von Frankie Goes to Hollywood. Begleitet wurde Fischer von dem "Royal Philharmonic Orchestra" und den Wiener Sängerknaben.

Außerdem wurden Duette mit prominenten Sängern eingespielt. Mit Ricky Martin sang Helene den Evergreen "Last Christmas" von Wham, und mit Xavier Naidoo gab sie "Vom Himmel hoch, da komm ich her" zum Besten.

Besonders rührend waren die Momente, in denen die Schlagerqueen mit den kleinen Trommler Lukas sang und mit einem Kinderchor "In der Weihnachtsbäckerei" erklingen ließ.

Noch im alten Look

Das Konzert hatte bereits im Oktober in der Wiener Hofburg stattgefunden und war aufgezeichnet worden. Das mochte die Zuschauer am Donnerstagabend vielleicht verwirren. Inzwischen sieht die Sängerin nämlich ganz anders aus. Sie trägt die Haare jetzt glatt und stark gestuft.

Die einen lieben sie, die anderen hassen sie

Die Reaktionen auf die TV-Ausstrahlung waren wie immer gespalten. Helene-Fischer-Hasser schrieben Kommentare wie "das geheuchelte Weihnachtsgedudel von Helene Fischer ist der krönende Abschluss eines für Deutschland sehr schlechten Jahres" oder "so viel falsches Pathos in wenigen Tönen". Aber natürlich gab es auch Lob wie "keine Ahnung, warum hier alle meckern. Gesanglich hat Helene Fischer ordentlich was drauf und live ist sie ein Erlebnis".

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