"Die Besten im Sommer" räumten ab Florian Silbereisen: Mit Muckis und Helene-Tattoo zum Quotensieg
Florian Silbereisen hatte am Samstagabend in der ARD zu seiner Show "Die Besten im Sommer" eingeladen und schien dabei alles richtig gemacht zu haben. Gemeinsam mit seinen Gästen Hansi Hinterseer und Semino Rossi sorgte er für gute Laune beim Publikum. Als der 34-Jährige dann auch noch für ein Fake-Schaumbad blank zog und am muskulösen Oberarm das großflächige Tattoo seiner Freundin Helene Fischer zeigte, war er der Matchwinner des Abends.
Silbereisen schaffte es mit seiner Show tatsächlich an die Spitze der Fernsehquoten. 3,99 Millionen Zuschauer (18,9 Prozent Marktanteil) verfolgten die Darbietungen von Schlagerkönig Jürgen Drews, der zum xten Mal "Ein Bett im Kornfeld" zum Besten gab, und den wirklich allerletzten Auftritt der Coverband Voxxclub.
Beatrice Egli und Andy Borg
Beatrice Egli gab sich gesanglich genauso die Ehre wie Andy Borg, der seinen Evergreen "Die Fischer von San Juan" trällerte. Wer von den treuen Silbereisen-Fans allerdings darauf hoffte, dessen Lebensgefährtin Helene Fischer auch auf der Bühne sehen zu können, wurde enttäuscht.
Silbereisen zeigt Muskelbody
Immerhin zog sich Moderator Silbereisen bei einer Badenummer mit der Band Voxxclub bis aufs Unterhemd aus und zeigte sein riesiges Helene-Fischer-Tattoo am linken Oberarm. Indirekt war die schöne Sängerin ("Atemlos") also doch dabei.
Quotensieg für Flori und seine Freunde. Der ZDF-Krimi "Wilsberg: Im Namen der Rosi" hatte das Nachsehen und landete mit 3,7 Millionen Zuschauern (17,2 Prozent) auf Platz zwei. Dahinter lag RTL mit "Ice Age 3 - Die Dinosaurier sind los". 1,65 Millionen Menschen (7,7 Prozent) interessierten sich für den Computeranimationsfilm von 2009. Mit dem Historien-Actionfilm "King Arthur" kam Sat.1 auf 1,27 Millionen Zuschauer (5,9 Prozent). Die ProSieben-Show "Mein bester Feind" verfolgten 1,26 Millionen Zuschauer (6,3 Prozent) - die etwa bis Mitternacht gehende Show stellte wieder extreme Herausforderungen an Freundschaften.