"Wer wird Millionär?" Kuriose Panne bei Jauch – "Pennbacken, da oben"

Kuriose Szene bei 'Wer wird Millionär?': Moderator Günther Jauch erwischt einen falschen Telefonjoker.
In der RTL-Sendung "Wer wird Millionär?" ist es am Ostermontag zu einer ungewöhnlichen Panne gekommen: Das Produktionsteam von Moderator Günther Jauch hat während der Aufzeichnung versehentlich den falschen Joker angerufen. Statt des vorgesehenen Helfers meldete sich ein anderer Mann am Telefon.
Der Fauxpas passierte bei der Frage an Studentin Sophie Rykal, die sich mit ihrer Antwort 16.000 Euro erspielen wollte. "Wessen 23-jähriger Sohn gab Anfang März sein Debüt als Pitcher in der deutschen Baseball-Nationalmannschaft?", lautete sie: " A: Dirk Nowitzki, B: Steffi Graf, C: Jürgen Klinsmann, D: Katarina Witt."
Jauch: "Ihr habt den Falschen angerufen, stimmt's?"
Nach den üblichen Wahlgeräuschen meldete sich anstelle des vorhergesehenen Telefonjokers Florian Hupfauer ein Mann namens Andreas. Auf Nachfrage des Moderators, ob denn da an der Leitung Hupfauer sei, blieb es am anderen Ende zunächst still. Jauch bemerkte den Fehler sofort und sagte: "Ihr habt den Falschen angerufen, stimmt's?" Die Studiogäste lachten. "Pennbacken, da oben", rief Jauch seinem Produktionsteam noch zu.
Bei einem weiteren Anruf klappte es dann, doch der Joker erwies sich als wenig hilfreich. Deshalb entschied sich Rykal noch dafür, den 50/50-Joker zu nutzen – nach längeren Überlegungen traf sie die richtige Entscheidung und wählte Steffi Graf. Damit sicherte sie sich 16.000 Euro und einen Platz im Finale.
"Wer wird Millionär" strahlt aktuell die "3-Millionen-Euro-Woche" aus. Die letzte Runde läuft am Donnerstag, dem 24. April, bei RTL. Teilnehmer müssen mindestens 16.000 Euro erspielen, um sich für das Finale zu qualifizieren.
- RTL: "Wer wird Millionär?"-Folge vom 21. April 2025
- quotenmeter.de: "Schon wieder "3-Million-Euro-Woche"?
- bild.de: Produktion ruft falschen Telefonjoker an
- Dieser Text wurde teilweise mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.