"Wir sind ein Glückskleeblatt" Kennen Sie schon die private Verona Pooth?
Verona Pooth
Mit Franjo Pooth durchsteht das Starlet mit dem schnellen Mundwerk seit zehn Jahren die Höhen und Tiefen einer Ehe - finanzieller Abstieg inklusive: Franjos Elektronik-Firma "Maxfield" musste 2008 wegen Überschuldung Insolvenz anmelden.
In der Doku-Show zeigen sich Verona und Franjo ganz privat - auch die beiden Kinder der Pooths sollen vor die Linse des RTL-Kamerateams kommen: Diego, 10, und Rocco Ernesto, 2, sind ebenfalls Teil des "Happy-Family"-Drehbuchs.
Eine schrecklich normale Familie
In der Doku-Show zeigen die Pooths, wie ein ganz normaler Tag bei ihnen abläuft - nämlich so wie bei jeder anderen Familie auch: "An sich sind wir auch eine ganz normale Familie –empfinden wir zumindest so. Und wir haben eigentlich immer Spaß, weil jeder von uns grundverschieden ist. Diego sagt, wir sind ein Glückskleeblatt – wegen der vier Blätter“.
Verona äußert sich vor der Kamera auch über Privates wie zum Beispiel über Schönheits-OPs: "Mein Aussehen ist zum größten Teil von Gott gegeben. Ich bastele natürlich auch dran und würde alles ändern, was mich stört. Ich möchte nur in Würde altern und nicht irgendwann mal wie eine Fratze oder Barbie-Puppe enden. Aber wir Frauen bestehen doch komplett aus kleinen Tricks. Hauptsache, man verliert sich nicht", erklärt sie.
Details aus dem Familienleben
Außerdem sind die Zuschauer bei einem Ausflug nach London dabei und erfahren, wie Franjo seine Frau kennengelernt hat: "Ich habe meine Frau 2000 beim Formal-1-Rennen in Silverstone kennengelernt. Da lief Verona an mir vorbei. Da hab ich mir gedacht: Oh, die ist aber hübsch. Darauf ist sie prompt angesprungen und hat versucht, meine Telefonnummer herauszukriegen", so Franjo. Verona sieht das ganz anders: "Bist du bescheuert oder was? Du bist hinter mir hergelaufen und wolltest mich unbedingt kennenlernen, da hab ich dich ausgelacht."
Wie der turbulente Alltag von Familie Pooth genau abläuft und wie Verona ihren Männer-Haushalt managt, davon können sich die Fernsehzuschauer am 30. März selbst ein Bild machen.