"Alarm für Cobra 11" Auferstanden von den Toten: Mark Kellers dramatisches Comeback
Die Autobahn-Polizisten verschlägt es in die Berge: Zum Start der neuen, 23. Staffel von "Alarm für Cobra 11" (RTL, 20:15 Uhr) ermitteln Semir Gerkan (Erdogan Atalay) und sein Partner Ben Jäger (Tom Beck) in Österreich - was zu einem unerwarteten Wiedersehen mit dramatischen Folgen führt: Der tot geglaubte frühere Partner Gerkans, André Fux, erscheint plötzlich auf der Bildfläche. Für Darsteller Mark Keller ist es ein Comeback nach 14 Jahren, während Tom Beck in seine letzte Staffel "Alarm für Cobra 11" startet.
Doch es gibt laut RTL noch eine weitere Neuerung: Ab sofort sollen nicht nur die Ermittlungen der beiden Kommissare im Vordergrund stehen, sondern auch ihr Leben nach Dienstschluss behandelt werden.
André Fux ist zurück
Das macht sich bereits in der ersten Folge der neuen Staffel, "Auferstehung", bemerkbar: Semir Gerkan erfährt, dass seine Frau einen Geliebten hat, und dass sein Partner davon wusste. Zudem soll er eine Architektin vor einer Gruppe mysteriöser Entführer retten, die kurz darauf ihn und seine Töchter angreifen. Erst im letzten Moment werden sie gerettet - von Semirs tot geglaubtem Ex-Partner André Fux. Der wurde eigentlich vor 14 Jahren auf Mallorca durch einen Harpunenschuss verwundet, fiel ins Meer und galt seitdem als vermisst.
Doch nun ist André Fux zurück und hat offenbar auch noch etwas mit dem geheimnisvollen Raoul zu tun, der die Baupläne der Architektin für einen monströsen Plan benötigt. Auf der Suche nach Antworten weiß Semir bald nicht mehr, wem er noch vertrauen kann. Und erst beim dramatischen Showdown in den Alpen wird ihm klar, worum es wirklich geht.
Gletscher statt Autobahn
Für den Dreh in Österreich ging es für das "Cobra 11"-Team so hoch hinaus wie noch nie: Gedreht wurde am Kaunertaler Gletscher auf 4000 Metern bei Minus 26 Grad - die kältesten Dreharbeiten aller Zeiten. Auf Autobahnen müssen die Fans in der Auftaktfolge der neuen Staffel verzichten. Dafür gibt es immerhin Verfolgungsjagden durch Köln und eine per Jet-Ski in den Alpen, dazu natürlich jede Menge Explosionen.