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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Dschungelcamp Nach dem Dschungelcamp: Die Ochsenknechts feiern Rocco Stark
Rocco Stark kann sich seit einer Dschungelcamp-Teilnahme vor Liebesbekundungen kaum retten. Es sind aber weniger seine Fans und auch nicht sein heißer Dschungel-Flirt Kim Debkowski, die ihm derweil den Hof machen, sondern seine Halbgeschwister aus der Familie Ochsenknecht. Wilson Gonzalez und Cheyenne Savannah Ochsenknecht hören nicht auf, den älteren Bruder in den Himmel zu loben. Nur einer schweigt weiterhin nachdrücklich: Vater Uwe Ochsenknecht.
Wilson Gonzalez spricht erstmals ganz offen über seine Beziehung zu Rocco. Auf der "150 Jahre Bacardi"-Party in Berlin, die zeitgleich zum Dschungelcamp-Finale stattfand, sagte er: "Der hat sich sehr gut geschlagen, und ich bin auch echt stolz auf ihn. Der soll sich durchsetzen. Ich glaube, das kann der."
"Du hast super durchgehalten, liebe dich. Kuss"
Von Funkstille zwischen den beiden Brüdern könne laut dem 21-Jährigen keine Rede sein. "Ich hatte schon immer Kontakt zu Rocco, von daher ist alles gut. Die Verbindung ist besser als alle denken würden. Mehr sag ich nicht. Aber ich lächle ja." Auch Halbschwester Cheyenne twitterte kurz vorm Finale Liebevolles über den großen Bruder: " Rocco, bitte werde Dschungelkönig. Du hast super durchgehalten, liebe dich. Kuss." Und Natascha Ochsenknecht, die mit Rocco zwar keinerlei Blutsverwandschaft verbindet, outet sich ebenfalls als Fan: "Er ist halt eigentlich so ein halbes Kind von mir und ich hoffe, dass es für ihn alles gut läuft und dass er vielleicht irgendwann mal einen Ersatzpapa hat. Ich finde, das ist ein netter Kerl und wir werden uns irgendwann wieder über den Weg laufen."
Vater Uwe Ochsenknecht schweigt sich aus
Der einzige, der sich in Sachen Sympathiebekundungen völlig bedeckt hält, ist Roccos Vater, der Schauspieler Uwe Ochsenknecht. Er kanzelt alle Fragen nach seinem ältesten Sohn mit einem knappen "Da red' ich nicht drüber" ab. Dabei ist es gerade er, von dem sich Rocco am allersehnlichsten ein paar Worte der Versöhnung wünscht. Denn wie sprach er am Lagerfeuer im australischen Dschungel? "Ich kann mir vorstellen, dass es an der Zeit ist, die alten Geschichten ruhen zu lassen und sich auf etwas Neues zu freuen."