TV Wilde Verschwörungstheorien: Indiras peinlichster TV-Auftritt
Oh weh, war das peinlich: Indira Weis ließ sich am Montagabend in der ARD-Sendung "Entweder Broder" von Henryk M. Broder interviewen und spielte dort Verschwörungstheoretikerin. Dass keine brillanten politischen Analysen der Terroranschläge herauskommen würden, wenn man die Ex-Dschungelbewohnerin befragt, war ja eigentlich zu erwarten. Doch was Indira dann tatsächlich von sich gab, übertraf an Dämlichkeit alle Erwartungen. "Ich glaube ganz im Ernst, dass die Amerikaner dahinterstecken, die Amerikaner selber, weil komischerweise fast keine Amerikaner in den Twin Towers waren", behauptete sie etwa.
Auch zu Osama bin Laden hat die 31-Jährige Ex-Amerikanistik-Studentin ihre ganz eigene Meinung: "Die Amerikaner haben Osama selbst gezüchtet und brauchen sich nicht zu wundern, wenn er mal zurückschlägt", sagte sie. Bleibt bloß noch die Frage: Warum züchteten sich die Amis Osama, wenn sie doch sowieso selbst hinter den Anschlägen vom 11. September stecken?
"Schwerkraft ist der Feind des Busen"
Auch Interviewpartner Henryk M. Broder schien angesichts Indiras dämlicher Aussagen entsetzt und lenkte das Gespräch deshalb auf ein Thema, mit dem sich die Sängerin auskennt: ihren Brüste. "Dein Busen ist echt?", fragte Broder, worauf Indira ungeniert antwortete: "Nö. Kann so ein Busen echt sein?" Und dann gab sie noch Broder noch einen weisen Spruch mit auf den Weg: "Schwerkraft ist der Feind des Busen. Merk dir meine Worte."
Dschungelcampreife Badeszene zum Abschluss
Das war allerdings noch nicht Indiras letzter Auftritt in der skurrilen Sendung. Denn am Ende der Show schlüpfte die Sängerin noch in einem bauchnabeltief ausgeschnittenen Badeanzug und stellte eine dschungelcampreife Badeszene nach. Im Hintergrund: Zwei Kühltürme eines Kernkraftwerkes, die wohl an die Twin Towers erinnern sollten. Wozu diese Szene gut war? Das erschloss sich dem Fernsehzuschauer nicht so ganz. Aber dafür war schließlich Indiras schwerkraftresistenter Busen zu bewundern - und das war wohl die Hauptsache.