Inka Bause: "Bauer sucht Frau"-Star moderiert "Sing meinen Schlager"

Ab Herbst zeigt Vox "Sing meinen Schlager". "Bauer sucht Frau"-Star Inka Bause übernimmt die Moderation. Das ist über die neue Musikshow bekannt.

Seit zehn Jahren zeigt Vox "Sing meinen Song – Das Tauschkonzert". Nun bekommt die Erfolgsshow einen neuen Ableger. Wie der Münchner Privatsender am Donnerstag bekannt gab, werden im August in Magdeburg zwei Folgen von "Sing meinen Schlager" produziert.

Wie bei "Sing meinen Song" werden auch bei dem neuen Format verschiedene Musiker an einem Abend die größten Hits eines Kollegen aus der Runde auf ihre eigene Art und Weise interpretieren. Bei den ersten zwei Folgen stehen Marianne Rosenberg und Matthias Reim im Mittelpunkt.

Andere bekannte Größen aus dem Musikbereich werden Lieder wie "Er gehört zu mir" von Marianne Rosenberg oder "Verdammt ich lieb Dich" von Matthias Reim neu interpretieren – einzeln, im Duett oder Ensemble. Das Staraufgebot reicht hier von Semino Rossi über Conchita Wurst und Anna-Maria Zimmermann bis hin zu Eko Fresh.

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Moderiert wird die neue Schlagershow von Inka Bause. Die 55-Jährige ist vor allem als Moderatorin der RTL-Kuppelshow "Bauer sucht Frau" bekannt. Die Schlagerbranche ist für sie jedoch kein Neuland. Ihr Vater war in der DDR ein erfolgreicher Schlagerkomponist. Auch sie selbst machte früher Musik, erreichte bei den Deutschen Schlager-Festspielen 1998 mit ihrem Song "Ich will nur Dich" den fünften Platz. Nun steht sie für "Sing meinen Schlager" vor der Kamera.

Die Aufzeichnungen finden im August im Elbauenpark in Magdeburg statt, bei denen jeweils 1.000 Schlagerfans live dabei sein können: Am 15. August steht Matthias Reim im Fokus, am 16. August folgt die Show mit Marianne Rosenberg. Die Ausstrahlung der Musiksendung ist laut Vox für Herbst 2024 geplant. Genaue Termine gibt es noch nicht.

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Bereits seit April ist bekannt, dass es mit "Sing meinen Schlager" ein Spin-off zu "Sing meinen Song" geben wird. "Ein großes Open-Air-Spektakel vor Live-Publikum" sei geplant, verriet damals die Programmgeschäftsführerin Kirsten Petersen im Interview mit dem Branchenmagazin "DWDL".