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"WaPo Duisburg" überrascht mit Neuzugang Bianca Nawrath und neuen Staffeln


Doppelte "WaPo"-Überraschung
Dieser Neuzugang mischt ARD-Krimiserie auf

Von t-online, dra

28.06.2024Lesedauer: 1 Min.
(v.l.n.r.): Karen Böhne, Markus John, Yasemin Cetinkaya, Romy Vreden und Timmi Trinks: "WaPo Duisburh" meldet sich 2025 mit zwei Überraschungen zurück.Vergrößern des Bildes(v.l.n.r.): Karen Böhne, Markus John, Yasemin Cetinkaya, Romy Vreden und Timmi Trinks: "WaPo Duisburh" meldet sich 2025 mit zwei Überraschungen zurück. (Quelle: ARD/Martin Valentin Menke)
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"WaPo Duisburg" sorgt für eine doppelte Überraschung. Es gehen nicht nur zwei Staffeln an den Start, es taucht auch eine neue Serienfigur auf.

"WaPo Duisburg"-Fans dürften sehnlichst auf die Ausstrahlung der dritten Staffel warten und müssen sich zwar nach wie vor gedulden, werden fürs Durchhalten aber immerhin doppelt belohnt. Wie der Sender ARD jetzt bekannt gibt, werden ab Mitte Februar 2025 gleich 16 Folgen und damit die dritte sowie die vierte Staffel kurz nacheinander ausgestrahlt. Zudem können sich die Zuschauer über ein weiteres Detail freuen: Es stößt ein neues Gesicht dazu.

Die "WaPo Duisburg" bestehend aus Maria Kruppka, Gerhard Jäger, Arda Turan, Lena Preser und Mark Neumann bekommt Unterstützung. Hospitantin Klara Proske schließt sich ihrem Team an. Gespielt wird sie von Bianca Nawrath, die unter anderem als Sarah im Til-Schweiger-Film "Die Hochzeit" zu sehen war.

"WaPo"-Neuzugang sorgt für Unruhe

In den kommenden Staffeln hat die "WaPo Duisburg" wieder viel zu tun. Ein Verdacht auf Drogenschmuggel im Containerhafen, Geldautomatensprengungen sowie eine interne Prüfung auf der Polizeiwache, beschäftigt das Team. Zudem sorgt Neuzugang Klara Proske, die Tochter des Polizeipräsidenten, für Unruhe.

Die Zuschauer dürfen sich neben Spannung auch wieder auf "Humor in echter Ruhrpott-Manier" freuen, wie es in der Pressemitteilung des Senders heißt. Den erlebten sie bereits in den vorangegangenen Staffel. Diese war 2023 ausgestrahlt worden. Staffel drei sollte eigentlich noch 2024 gesendet werden, folgt nun aber doch erst im kommenden Jahr. Die Gründe dafür nennt die ARD nicht.

Verwendete Quellen
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