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"The Voice": ProSieben-Sendung jagt den nächsten Negativrekord


Runde fünf der neuen Staffel
"The Voice" kommt nicht in Fahrt

Von t-online, sow

Aktualisiert am 07.10.2023Lesedauer: 2 Min.
Die Jury von "The Voice of Germany": Ronan Keating, Giovanni Zarrella, Shirin David, Bill Kaulitz, Tom KaulitzVergrößern des Bildes
Die Jury von "The Voice of Germany": Ronan Keating, Giovanni Zarrella, Shirin David, Bill Kaulitz, Tom Kaulitz (Quelle: ProSieben/SAT.1/André Kowalski)
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Die aktuelle Staffel "The Voice of Germany" gerät mehr und mehr zum Quotendesaster. Auch die fünfte Folge bricht einen Negativrekord.

Mit der zwölften Staffel "The Voice" wollten ProSieben und Sat.1 groß durchstarten. Denn da die letzte Staffel von durchschnittlich nur circa 1,86 Millionen Menschen angeschaut wurde, krempelte man die Castingshow um. Eine komplett neue Jury wurde eingesetzt, um frischen Wind und damit vor allem Quotenauftrieb herzustellen. Nur leider ohne Erfolg. Es verhielt sich wie mit dem Konzept der Sendung: alles beim Alten bei "The Voice of Germany".

Ob der frühere Boyzone-Sänger Ronan Keating, Rapperin Shirin David, die Tokio-Hotel-Zwillinge Bill und Tom Kaulitz oder Italopop-Ikone Giovanni Zarrella: Keiner der neuen Coaches konnte den Abwärtstrend stoppen. Die Fernsehreichweiten sind von Beginn der neuen Staffel an besorgniserregend schlecht.

Geht der Abwärtstrend immer weiter für "The Voice"?

Daran ändert auch die fünfte Folge der Blind Auditions nichts. Im Gegenteil: Mal wieder erreichte "The Voice" neue Tiefstwerte für die aktuell laufende Staffel. Zwar hielt sich ProSieben mit der Castingshow am Donnerstagabend im zweistelligen Marktanteilsbereich, aber das war es dann auch. So wurden zwar 10,9 Prozent Marktanteil gemessen, aber das heißt im Umkehrschluss auch: Nur 530.000 junge Zuschauerinnen und Zuschauer schalteten zur Primetime ein und die Gesamtreichweite lag lediglich bei 1,32 Millionen Menschen – Negativrekord.

Im Duell der großen Privatsender zog damit ProSieben im Vergleich zu RTL deutlich den Kürzeren. Zur besten Sendezeit versammelte man dort mit Eltons Sendung "Blamieren oder Kassieren" 1,83 Millionen Menschen vor den Bildschirmen. Gut 700.000 davon waren zwischen 14 und 49 Jahren alt. Damit holte sich RTL hier mit einem Marktanteil von 13,9 Prozent den Sieg. Ganz im Gegenteil zu Eintracht Frankfurt im Anschluss, denn die Partie der SGE in der Conference League wurde ab 20.45 Uhr von RTL übertragen und ging 1:2 gegen PAOK Thessaloniki verloren.

Auch für RTL war das Live-Spiel kein großer Quotenbringer. 1,77 Millionen Menschen schalteten ein, also weniger als zuvor bei "Blamieren oder Kassieren". Aber immerhin noch mehr als bei "The Voice of Germany" – wobei das zur Zeit nicht viel zu heißen hat.

Verwendete Quellen
  • dwdl.de: "'Blamieren oder Kassieren' schlägt 'The Voice' bei ProSieben"
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