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Programm-Änderung: Darum muss die ARD "Immer wieder sonntags" streichen


Was stattdessen läuft
Darum muss die ARD "Immer wieder sonntags" heute streichen

Von t-online, rix

Aktualisiert am 09.07.2023Lesedauer: 2 Min.
Stefan Mross: Der Sänger hat schlechte Nachrichten für seine Fans.Vergrößern des Bildes
Stefan Mross: Diesen Sonntag muss der Moderator pausieren. (Quelle: IMAGO/Guenter Hofer/SchwabenPress)
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Seit dem 7. Mai begrüßt Stefan Mross sonntags die Crème de la Crème der Schlagerbranche im Europa-Park Rust. Diesen Sonntag zeigt die ARD jedoch etwas anderes.

"Immer wieder sonntags" am Morgen, "Tatort" am Abend: Für Millionen von Menschen klingt das nach einem perfekten Sonntag. Dieses Wochenende müssen die ARD-Zuschauer jedoch nicht nur auf den beliebten Krimi um 20.15 Uhr verzichten, sondern auch auf die Musiksendung um 10 Uhr.

Finals werfen Programm durcheinander

Seit dem 6. Juli finden in Deutschland die Finals 2023 statt. In 18 Sportarten werden 159 Meistertitel vergeben. Ausgestrahlt wird das Multisportevents in der ARD und im ZDF. Das bedeutet für das Publikum jedoch eine Änderung im gewohnten Programm.

In den vergangenen Tagen mussten beliebte Formate wie "Bares für Rares", "Die Küchenschlacht" oder auch "Verrückt nach Meer" gestrichen werden. Stattdessen bekamen die Zuschauer Sportarten wie Schwimmen, Bogenschießen und Stabhochsprung zu sehen.

Ein Sonntag ohne Stefan Mross

Auch am Sonntag laufen die Finals im TV. An diesem Tag hat sich die ARD die Rechte an dem Event gesichert. Los geht es um 10 Uhr. Genau dann, wenn eigentlich Stefan Mross im Europa-Park Rust die Bühne betritt und die Zuschauer zu "Immer wieder sonntags" begrüßt.

Doch dieses Mal setzt die ARD zunächst auf den Triathlon der Frauen. Auch die Disziplinen Klettern, Basketball, Weitsprung oder auch Diskuswurf werden am 9. Juli gezeigt. Zehn Stunden lang wird Das Erste die Finals übertragen. Erst um 20.15 Uhr geht es dann wieder mit dem üblichen Programm weiter.

In der Primetime zeigt die ARD einen "Tatort". Bei diesem handelt es sich allerdings um eine Wiederholung, da sich der Krimi aktuell in der Sommerpause befindet. Der Fall "Parasomnia" mit Karin Hanczewski und Cornelia Gröschel lief bereits im November 2020 und lockte damals 7,85 Millionen Menschen vor die Bildschirme.

Verwendete Quellen
  • daserste.de: Programm
  • zdf.de: Programm
  • quotenmeter.de: Primetime-Check – Sonntag, 15. November 2020
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