"Lässt sich nicht vereinbaren" Sebastian Fitzek verlässt "Riverboat" schon wieder
Ein kurzes Vergnügen. Sebastian Fitzek möchte sich wieder vermehrt seiner eigentlichen Tätigkeit zuwenden und kehrt der Talkshow "Riverboat" den Rücken zu.
Sebastian Fitzek verabschiedet sich nach knapp einem Jahr wieder aus dem Moderatorenteam der Fernsehsendung "Riverboat". Er beende die Tätigkeit, um sich wieder ganz auf das Schreiben zu konzentrieren, teilte der RBB mit.
Der Bestsellerautor hatte den Posten im Oktober 2021 übernommen. "Ich hätte gerne noch sehr viel länger weitergemacht", sagte Fitzek laut der Pressemitteilung. Selten habe ihm eine kreative Aufgabe so viel Spaß gemacht wie "Riverboat". Doch die Möglichkeit bestehe für ihn derzeit leider nicht. "Neue Buchprojekte bedingen mehrmonatige Schreibklausuren, was sich mit einer regelmäßigen Moderation leider nicht vereinbaren lässt."
Aus Zusammenarbeit wurde Freundschaft
Bei "Riverboat" scheint Fitzek eine gute Zeit gehabt zu haben, was wohl nicht zuletzt an der Zusammenarbeit mit Co-Moderatorin Kim Fisher liegt. Denn bei ihr bedankt er sich in seinem Statement ganz besonders innig. Er betont, dass ihn mit der "wundervollen Kim Fisher" jetzt "über die tolle Zusammenarbeit mittlerweile eine Freundschaft" verbinde. Gerne würde er auch dann und wann als Gast in der Sendung zugegen sein.
Fitzeks letzte "Riverboat"-Sendung wird bereits an diesem Freitag, dem 26. August, zu sehen sein. Die Episode ist zeitgleich die erste nach der Sommerpause. Dazu begrüßen Fisher und Fitzek unter anderem Schauspielerin Jutta Speidel sowie die Olympiastars Robert und Christoph Harting. "Riverboat" läuft freitags im wöchentlichen Wechsel aus Berlin und Leipzig im RBB und MDR sowie in der ARD-Mediathek.
- Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und spot on news
