"Germany's next Topmodel" Kandidatin verrät Privates über Heidi Klum
In der neuesten Folge von GNTM plaudern Heidi Klum und Kandidatin Nicole über ihre gemeinsame Zeit in Mailand. Deswegen wurde die Chefjurorin damals "Muffin" genannt.
Bei "Germany's next Topmodel" geht es diesmal an den Strand. Am Venice Beach sollen die Frauen in bunten Disko-Outfits über weißen Teddybären in einem überdimensionalen Greifarm posieren. Dabei sind diesmal jede Menge Zuschauer und Paparazzi. Was den Models ganz gut gefällt. "Man fühlt sich wie ein Star", freut sich Anya. Noch.
Für Heidi Klums Geschmack ist die Topmodel-Anwärterin allerdings zu angestrengt cool. "Hab' mal ein bisschen Spaß!", schreit sie ihr mehrmals entgegen, doch in Anyas Gesicht tut sich nicht viel. Auch Ina, erst seit letzter Woche dabei, hat Probleme, in der Kralle eine schöne Pose und etwas Natürlichkeit zu finden.
"Der sah ganz gut aus, oder?"
Für mehr Spaß sorgt ein gutaussehender Kerl, der im Vorbeigehen ohne Shirt und mit Skateboard in der Hand erst schamlos Heidi angräbt, dann die Models fragt, welche gewinnen wird und ihnen – noch während er vom Security weggezogen wird – seinen Instagram-Namen zuruft. "Der sah ganz gut aus, oder?", fragt Heidi per Megafon. Und mehr zu sich selbst: "Ja, fand ich auch."
Auch mit Kandidatin Nicole kommt Heidi Klum vor deren Shooting kurz ins Plaudern, und zwar über ihre gemeinsame Zeit in einer Model-WG. Vor 30 Jahren haben die beiden Frauen gemeinsam in Mailand gewohnt und waren bei derselben Agentur unter Vertrag. "Du mochtest sehr gerne Schoko-Bons. Die hattest du ja immer in deinem Zimmer verstreut", erinnert sich Nicole dabei an ein Detail. Und Klum fügte hinzu: "Ich erinnere mich an die. Die habe ich pausenlos gegessen. Dann habe ich immer Muffins gegessen. Und zwar so viele, dass die mich immer ‚Muffin‘ genannt haben."
Lästereien gegen Anya
Abseits der Arbeit beschäftigt die Models weiterhin der Rauswurf von Leona letzte Woche. Die Wut bekommt erneut Einzelkämpferin Anya ab. Weil sie in einem schwachen Moment überlegt hatte, die Show zu verlassen, werfen die anderen ihr in der Lästerrunde nun vor, ihnen damit indirekt den Platz wegzunehmen.
Ablenkung bringt Nikeata Thompson in die Villa, die die Models für den Elimination-Walk trainiert und kreative Posen sehen will. Den Mädchen scheint aber nicht viel einzufallen, was noch ein größeres Problem wird. "Oh Gott, noch mal die gleiche Pose!", zeigt sich die Choreografin nach dem fünften Schulterblick schwer genervt. Und sagt auch: "Die Models sind nicht auf einem Niveau."
In ihren grünen Flatterkleidern auf dem Laufsteg sind manche Models jetzt aber zu "kreativ" in ihren Posen oder wie Nikeata es ausdrückt: "Ein bisschen drüber." Besonders viel Kritik bekommen wieder Ina und Anya. Ina zeigt auf dem Laufsteg weder Leichtigkeit noch Natürlichkeit. "Du warst super steif", kritisiert Nikeata.
Alle gegen Eine
Letztendlich muss Ina gehen und ist enttäuscht, dass sie keine Chance bekommen hat, sich weiterzuentwickeln. Noch enttäuschter, vor allem von sich selbst, scheint aber Anya zu sein. Sie ist zwar weiter, kann aber nicht aufhören zu weinen. Heidi fragt sie sicherheitshalber noch mehrmals, ob sie die Kraft habe, im Wettbewerb zu bleiben. Anya versichert: "Ich gehe nicht."
Psychisch dürfte sie sich damit einiges vorgenommen haben. Mit ihren heftigen Emotionen zieht Anya noch mehr den Unmut der genervten Gruppe auf sich. Die Mehrheitsmeinung stellt Vivien klar: "Ich find's nicht fair, dass Ina gehen muss, dafür dass Anya hier bleibt. Weil Anya schon viele Chancen bekommen hat."
- Nachrichtenagentur spot on news
- Prosieben: "Germany's next Topmodel" vom 13. April 2023