Enttäuschung bei "Bauer sucht Frau" Ex-Pornostar Patricia macht Jörg ein bitteres Geständnis
Der Ammenkuhhalter schmiedet bereits Zukunftspläne mit seiner auserwählten Hofdame. Doch Patricia muss Jörg etwas beichten.
Während sich bei der diesjährigen "Bauer sucht Frau"-Staffel noch während der Dreharbeiten die ersten Paare wieder trennten, zeigen sich der Ammenkuhhalter Jörg aus Hessen und die Verwaltungsfachangestellte Patricia aus dem Ruhrgebiet schwer verliebt. Bereits beim Scheunenfest funkte es zwischen den beiden. Selbst dass die 40-Jährige einst als Pornodarstellerin ihr Geld verdiente, konnte den Landwirt nicht verunsichern.
Im Gegenteil: Jörg plant schon fleißig die gemeinsame Zukunft und holte sich dafür sogar den Segen von Patricias 15-jährigem Sohn Manuel. Doch nun bekommt das noch so junge Liebesglück einen Dämpfer. Denn die ehemalige Erotikfilmdarstellerin musste ihrem Bauern etwas beichten. Als Jörg sie in ihrer Heimatstadt Duisburg besuchte und in Träumen über das gemeinsame Leben auf seinem Bauernhof schwelgte, wurde Patricia plötzlich ganz ernst.
Patricia will eine Fernbeziehung
"Mir ist wichtig, dass ich jetzt mit ihm spreche, weil er die ganze Zeit davon ausgegangen ist, dass ich Ende des Jahres zu ihm komme", kündigte sie an und offenbarte dem 49-Jährigen dann: "Ich muss eigentlich vier Jahre auf meiner Position bleiben, auf der ich jetzt bin im öffentlichen Dienst." Sie wolle zu Jörg ziehen und sie könne auch kündigen. "Aber wenn es nicht funktioniert zwischen uns, dann würde ich nie wieder Fuß fassen können bei der Stadt Duisburg", macht sie deutlich.
Für den Ammenkuhhalter erst einmal ein schwerer Schlag. "Ich war schon enttäuscht, weil ich gedacht hatte, sie könnte früher zu mir zu kommen", erklärte Jörg. Er könne seinen Hof zudem nicht so oft allein lassen und Patricia besuchen. "Aber ich sehe das auch ein", zeigte der verliebte Landwirt Verständnis für seine Auserwählte und ließ sich trotz allem auf die Fernbeziehung ein.
- RTL: "Bauer sucht Frau" vom 14. November 2022