Verliebt in Oslo Seltene Kussfotos von Fürst Albert und Fürstin Charlène
Gerüchte um eine Ehekrise halten sich bei den beiden schon lange. Nun überraschten Fürstin Charlène und Fürst Albert mit einem Schmatzer in der Öffentlichkeit.
Fürstin Charlène und Fürst Albert haben sich während eines Norwegen-Besuchs vor den Linsen der Fotografen geküsst und innig umarmt. Die seltenen Bilder des monegassischen Royal-Paares könnten den Munkeleien um eine Ehekrise vielleicht vorerst ein Ende setzen.
Das Paar besucht derzeit mit seinen beiden Kindern, den Zwillingen Jacques und Gabriella, die norwegische Hauptstadt Oslo. Am Mittwoch flanierte die vierköpfige Familie vor dem Framm Museum über den roten Teppich. Dabei an der Seite der monegassischen Gäste: Norwegens Kronprinz Haakon. Gemeinsam mit ihm eröffnete Albert die neuen "Sailing the Sea of Science"-Ausstellung.
Hoffnungsvolle Aufnahmen
Kurz vor dem Besuch der Ausstellung samt des offiziellen Teils fingen Fotografen den Kuss des Paares und eine Umarmung ein. Nach ständigen Spekulationen über Eheprobleme bei dem Fürsten und der Fürstin sowie einem angeschlagenen Gesundheitszustand der ehemaligen Profischwimmerin sind dies erneut hoffnungsvolle Aufnahmen.
Erst am vergangenen Wochenende hatte sich Charlène bestens gelaunt bei einem gemeinsamen Auftritt mit ihrem Gatten gezeigt. Zumindest nach außen hin schien es, als sei sie endlich wieder fit und fühle sich wohler in ihrer royalen Rolle.
Für die 44-Jährige ist der Norwegen-Besuch die erste offizielle Reise nach langer Krankheit und Klinikaufenthalten. Erst im März war sie nach einer Behandlung in der Schweiz nach Monaco zurückgekehrt. 2021 hatte sie viele Monate in ihrem Heimatland Südafrika verbracht. Aufgrund einer Hals-Nasen-Ohren-Erkrankung musste sie dort mehrfach operiert werden und konnte lange Zeit nicht zurück nach Europa reisen.
- Eigene Recherchen
- Nachrichtenagentur spot on news