Neue Fotos zum 18. Geburtstag Prinzessin Ingrid Alexandra überrascht im klassischen Look
Innerhalb der norwegischen Königsfamilie steht ein besonderes Fest bevor: Prinzessin Ingrid Alexandra, Zweite in der Thronfolge, wird 18 Jahre alt. Schon vorab gibt es deshalb neue Fotos von ihr.
Prinzessin Ingrid Alexandra, die Tochter von Kronprinz Haakon und Kronprinzessin Mette-Marit, wird am 21. Januar 2022 volljährig. Zum 18. Geburtstag der jungen Royaldame hat der norwegische Palast zwei neue Bilder veröffentlicht – aufgenommen wurden diese in Ingrid Alexandras eigenem Büro im königlichen Schloss in Oslo.
Neben den professionellen Aufnahmen lässt der Hof verlauten: "Prinzessin Ingrid Alexandra wird mit der Zeit mehr offizielle Aufgaben für das Königshaus übernehmen, sich aber in den kommenden Jahren auf ihre Ausbildung konzentrieren." Seit Herbst 2020 besucht sie die weiterführende Elvebakken-Schule, die mit über 1.400 Schülerinnen und Schülern eine der größten Bildungseinrichtungen Oslos ist. Sie ging zuvor ebenfalls in öffentliche Schulen und einen öffentlichen Kindergarten. Haakon und Mette-Marit war es ein Anliegen, sie möglichst normal aufwachsen zu lassen.
Große Feier fällt wegen Corona flach
Auf den neuen Fotos präsentiert sich die Prinzessin nun in einem schlichten, eleganten Style, der problemlos als Businesslook durchgehen dürfte. In einem schwarzen Hosenanzug über einem weißen Shirt hat Ingrid Alexandra auf einem hellen Sofa Platz genommen. Ihr Haar trägt sie offen und leicht gewellt.
Das Galadinner zum 18. Geburtstag von Ingrid Alexandra und eine Feier mit Vertreterinnen und Vertretern der Regierung in der Osloer Deichman-Bibliothek sind coronabedingt aufgeschoben. Stattdessen wird im kleinen Kreis gefeiert. Auch anderweitig dürften die Norwegerinnen und Norweger ihre junge Prinzessin hochleben lassen. Die Enkeltochter von König Harald und Königin Sonja wird eines Tages aller Voraussicht nach als erste Frau Staatsoberhaupt von Norwegen sein.
- Det Norske Kongehus: "Nye bilder av Prinsessen" (norweg.)
- Nachrichtenagentur dpa