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Herzogin Meghan: Bruder überrascht nach Attacken mit neuen Äußerungen


Nach früheren Attacken
Plötzlich schlägt Meghans Bruder öffentlich andere Töne an

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 09.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan: Ihr Bruder Thomas Marke jr. hat sich in einem unerwarteten Brief an sie gewandt.Vergrößern des Bildes
Herzogin Meghan: Ihr Bruder Thomas Marke jr. hat sich in einem unerwarteten Brief an sie gewandt. (Quelle: Ben Stansall-WPA Pool/Getty Images)

Der Halbbruder von Herzogin Meghan ist Kandidat bei der australischen Ausgabe von "Promi Big Brother". Dort zieht er gern über seine Schwester her. Entsprechend überraschend sind seine neuen Äußerungen.

Sie habe ihren Ex-Mann Trevor Engelson "einfach übergangen und abserviert" und Prinz Harry sei "der Nächste auf dem Hackbrett". Das sind nur einige Bemerkungen, die Thomas Markle jr. als Kandidat der australischen Ausgabe von "Promi Big Brother" zu seiner Schwester Meghan machte. Nun zeigt er sich offenbar von einer anderen Seite. Thomas Markle jr. hat einen öffentlichen Brief an Herzogin Meghan und Prinz Harry verfasst.

Diesen sollte er innerhalb der Show vorlesen. "Das Erste, was ich euch beiden sagen möchte, ist, dass es mir aus tiefstem Herzen leidtut, dass ich vor eurer Hochzeit einen so schrecklichen, gemeinen Brief an euch geschrieben habe." Mit diesen Worten beginnt das Schreiben von Markle. Zur Erinnerung: 2018 hatte er sich kurz vor der Royal Wedding im Mai an den Enkelsohn der Queen gewandt. Damals hatte er sich missgünstig gezeigt, wollte Harry von der Hochzeit abraten. "Es ist noch nicht zu spät, Harry", hatte er da geschrieben. Den Brief bezeichnet Markle nun als "den wahrscheinlich größten Fehler meines Lebens".

Thomas Markle jr.: "Bin kein schlechter Mensch"

Er habe sich "unreif" verhalten und bereue die Aktion, wie er in dem neuen Brief erklärt. Die damaligen Worte seien nicht "von der echten Person, die ich bin", gekommen, "sondern von einem sehr dunklen und verletzen Teil meines Herzens". Er sei im Grunde genommen ganz und gar kein schlechter Mensch, so Markle. Er sei verletzt und verwirrt gewesen, als er den Brief geschrieben habe, da Meghan ihn als "entfernte Familie" bezeichnet habe. Dabei hätten beide früher "eine enge Bindung und Beziehung" zueinander gehabt. "Alles, was ich tun konnte, war, einen Schutzwall zu errichten, um mein Herz zu schützen", schreibt Markle.

Sein Leben habe sich durch Meghans Beziehung zu Harry in die Öffentlichkeit bewegt – "über Nacht". Man habe keine Privatsphäre gehabt und es sei "sehr anstrengend gewesen, damit umzugehen", so Markle weiter. Für ihn sei es "ein echter Albtraum" gewesen und ein "konstanter Druck". Inzwischen wünsche er sich, dass er "die Zeit zurückdrehen könnte" und alles noch einmal mit dem Wissen tun könnte, das er heute hat. Dann nämlich hätte er niemals in der Presse über seine Gefühle gesprochen, erklärt der 55-Jährige.

"Ich fühle mich wie ein Vollidiot wegen dem, was ich getan habe, und das tut mir wirklich leid." Er sei stolz auf Meghan, freue sich für sie und Harry und liebe sie, so Markle. "Du bist meine kleine Schwester, meine Familie und das wirst du immer sein." Er hoffe, dass das Ehepaar Sussex seine "aufrichtige Entschuldigung" annehmen werde.

Die Frage ist nur: Wozu dann die Lästereien – in derselben Show, in der er jetzt die öffentliche Entschuldigung vorträgt? Das kann Meghans Halbbruder letztlich nur selbst beantworten.

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