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Meghan wollte zu Prinz Philips Trauerfeier kommen, darf aber nicht


Nach Tod von Prinz Philip
Meghan wollte zur Trauerfeier kommen, darf aber nicht

Von t-online, rix

Aktualisiert am 12.04.2021Lesedauer: 2 Min.
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Prinz Philip ist im Alter von 99 Jahren gestorben: Mit einem britischen Adelsexperten blickt t-online anhand historischer Aufnahmen auf das Leben des Herzogs von Edinburgh zurück. (Quelle: t-online)
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Am Samstag findet die Trauerfeier für Prinz Philip statt. Für die ist Prinz Harry mittlerweile in England eingetroffen – allerdings ohne seine Frau Meghan.

Prinz Philip ist am Freitag im Alter von 99 Jahren gestorben. Acht Tage später wird in der St. George's Kapelle von Schloss Windsor die Trauerfeier für den Ehemann der Queen abgehalten. Aufgrund der aktuellen Corona-Lage wird die Beisetzung vor Ort klein ausfallen.

An der Zeremonie werden laut der "Daily Mail" nicht mehr als 30 Trauergäste teilnehmen können. Prinz Harry jedoch wird dabei sein und sich von seinem Großvater verabschieden, seine Frau Meghan hingegen nicht.

Meghan darf nicht reisen

Aus dem Buckingham-Palast heißt es, ihre Ärzte hätten ihr aufgrund ihrer Schwangerschaft von einer Reise nach Großbritannien abgeraten. "Die Herzogin von Sussex wurde von ihrem Arzt angewiesen, nicht zu reisen", heißt es in dem Statement. Die 39-Jährige ist aktuell mit dem zweiten gemeinsamen Kind schwanger.

Wann das Baby zur Welt kommen wird, ist nicht bekannt, von Frühling oder Sommer 2021 ist die Rede. Meghan hatte im vergangenen Jahr eine Fehlgeburt erlitten. Die ehemalige Schauspielerin wird mit Sohn Archie in Los Angeles bleiben.

Erstmals wieder in der Heimat

Prinz Harry ist mittlerweile in Großbritannien angekommen. Am Sonntag nahm der Enkel der Queen einen Flug nach London. Seit der Ausstrahlung des Interviews mit Oprah Winfrey ist der Royal zum ersten Mal wieder in der Heimat.

Zurück bei der Königsfamilie wird der 36-Jährige auch erstmals wieder auf Prinz William treffen. Nach dem "Megxit" wird die Beziehung der Brüder als angespannt bewertet. Einige vermuten, dass die Beerdigung von Prinz Philip jedoch die ideale Gelegenheit sei, um "das Kriegsbeil zu begraben".

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