Harry und Meghan Das wäre bei Prinz Philips Tod mit dem Skandal-Interview passiert
Das Skandal-Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan wurde zu einer Zeit gesendet, in der Harrys Großvater noch im Krankenhaus lag. Nun wurde bekannt, wie verfahren worden wäre, wenn
Es gab viel Kritik für das Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan bei US-Talklegende Oprah Winfrey. Nicht nur, was dort gesagt wurde, sorgte für Diskussionen, sondern auch der Zeitpunkt der Ausstrahlung. Denn: Prinz Philip lag noch im Krankenhaus, sein Zustand war da noch nicht stabil. Viele warfen dem "Megxit"-Paar vor, dass sie egoistisch handeln würden. Die Beliebtheit des Paares sank bei den Briten danach auf ein historisches Tief.
Es gab Alternativen für die Ausstrahlung
Jetzt wurde bekannt: Das Oprah-Interview mit Meghan und Harry wäre verschoben worden, wenn der Gesundheitszustand des 99 Jahre alten Royals sich verschlechtert hätte. Das offenbarte Gayle King, eine enge Freundin von Oprah Winfrey, am Mittwoch in ihrer Show auf dem Radiosender SiriusXM. Das Interview war demnach aufgenommen und geplant worden, bevor Prinz Philip Mitte Februar ins Krankenhaus eingeliefert wurde. "Wenn etwas, Gott bewahre, passiert wäre, wäre das Interview nicht zu dieser bestimmten Zeit veröffentlicht worden", so King.
Tatsächlich gab es viel Kritik für den Zeitpunkt der Veröffentlichung des Interviews, in dem Meghan und Harry unter anderem Rassismusvorwürfe gegen ein nicht namentlich genanntes Mitglied der Royals erhoben haben. Laut einer "YouGov"-Umfrage waren die Beliebtheitswerte des Herzogs und der Herzogin von Sussex danach auf dem niedrigsten Stand aller Zeiten gesunken.
Insgesamt hat Prinz Philip rund vier Wochen im Krankenhaus verbringen müssen. Er wurde dort aufgrund einer Infektion behandelt und musste sich wegen bereits bekannter Herzprobleme einer Operation unterziehen. Erst am 16. März konnte er das King Edwards VII's Hospital in London wieder verlassen.
- Mit Material der Nachrichtenagentur Spot on news