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Prinz Harry: Ein Freund verrät, wie es ihm und Meghan in den USA geht


Worunter er besonders leidet
Ein Freund verrät, wie es Prinz Harry in den USA geht

Von t-online, mbo

Aktualisiert am 16.01.2021Lesedauer: 2 Min.
Prinz Harry: Offenbar geht es dem britischen Royal in seiner neuen Wahlheimat gut.Vergrößern des Bildes
Prinz Harry: Offenbar geht es dem britischen Royal in seiner neuen Wahlheimat gut. (Quelle: imago images / ZUMA Wire)

Viel bekommt die Öffentlichkeit derzeit nicht von Prinz Harry und Herzogin Meghan mit. Immer mal wieder gibt es hier und da News. Nun erzählt ein Freund des Herzogs von Sussex, wie es ihm in den USA ergeht.

Knapp ein Jahr ist es her, dass Harry und Meghan ihren Wunsch nach einem Rückzug aus dem Königshaus verkündeten. Dieser ist im April 2020 in Kraft getreten. Schon länger lebt das Paar mit seinem Sohn in Amerika, im Sommer bezog die kleine Familie ein eigenes Haus in Santa Barbara. Geht es nach Harrys Freund Tom Bradby, fühlt sich der Queen-Enkel dort pudelwohl. Doch die Situation innerhalb seiner Familie soll ihn belasten.

Tom Bradby hat ein enges Verhältnis zu Prinz Harry und Herzogin Meghan. Der britische Journalist, Autor und Nachrichtensprecher interviewte das Paar während seiner Afrikareise für eine TV-Doku. Nun war er zu Gast in der UK-Show "Love Your Weekend", die am Sonntag ausgestrahlt wird. Das Magazin "Hello!" bekam vorab Einblicke. Laut dem Blatt sagt Bradby in der Sendung bezüglich des Befindens des Ehepaars Sussex: "Ich denke, dass es ihnen besser geht, ja. Ich meine, es ist so viel passiert im vergangenen Jahr, so viele Dinge, über die ich nicht sprechen kann und nicht sprechen will, und eine Menge von dem, was gesagt wurde, ist nicht ganz richtig oder gar nicht richtig." Bradby zufolge hätten sich die beiden gut in den USA eingelebt.

Der Journalist empfinde es als frustrierend, das so viel Schlechtes und Falsches über Harry und Meghan berichtet werde. Er stellt klar: "Ich denke, sie sind zufrieden, die Dinge, die sie tun, sind ziemlich aufregend für sie." Die beiden haben immerhin mehrere Projekte am Laufen, kurz vor Weihnachten haben sie ihren ersten Podcast auf Spotify veröffentlicht. Außerdem wurde ein Megadeal mit Netflix abgeschlossen.

"Untröstlich über die Situation mit seiner Familie"

Doch es gibt etwas, das Harry belastet, so Bradby: "Ich denke, er ist untröstlich über die Situation mit seiner Familie. Ich denke wirklich, es ist wahr." Der Gastgeber will von Bradby wissen, ob er sich damit auf die emotionale Distanz zwischen Harry und seinem älteren Bruder Prinz William beziehe. "Nun, die Situation mit der Familie ist eindeutig nicht ideal und es war ein sehr schwieriges Jahr für sie alle", so die Antwort des Schriftstellers. In den britischen Medien wird immer wieder über eine Entzweiung und Streit zwischen den beiden Brüdern berichtet. Alles in allem meint Bradby aber, dass Harry und Meghan glücklich seien. "Aber ich glaube, sie ringen mit ihrer Position im Leben, ich glaube, das tun sie alle. Ich denke, William tut das auch, ich glaube nicht, dass er es einfach findet."

Anfang 2020 hatten Harry und Meghan angekündigt, eigene Wege gehen zu wollen. Inzwischen leben sie in einem Anwesen in Santa Barbara in Kalifornien und haben begonnen, in Kooperationen mit Streamingdiensten wie Netflix und Spotify ihre eigene Medienproduktion zu starten. Durch die millionenschweren Deals dürfte ihnen die finanzielle Unabhängigkeit vom Königshaus nicht mehr schwerfallen – eine Rückkehr als Vollzeit-Royals (die Queen würde ihnen dies ermöglichen) ist damit jedoch nach Ansicht von Königshaus-Experten so gut wie ausgeschlossen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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