Trotz Ferienende Prinz George und Prinzessin Charlotte dürfen nicht in die Schule
Wegen der Coronavirus-Pandemie bleiben nicht nur die öffentlichen Schulen in London nach den Ferien geschlossen. Auch die Privatakademie der Kinder von Prinz William und Herzogin Kate ist davon betroffen.
Prinz George und Prinzessin Charlotte werden nicht wie geplant in die Schule zurückkehren können. Am Wochenende kündigte der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan an, dass die Grundschulen wegen der Anzahl der Coronavirus-Fälle in der Hauptstadt geschlossen bleiben. Die Covid-19-Infektionen sind in der Metropole derzeit auf einem neuen Höchststand.
Das betrifft auch die britischen Royals. Die Privatschule, die George seit 2017 und Charlotte seit 2019 besuchen, wird ihre Türen erst einmal nicht wieder öffnen. Seit September hatten die Mini-Royals wieder den Unterricht besucht, nachdem sie mehrere Monate im Homeschooling betreut wurden.
Muss Prinz Louis auf den Kindergarten warten?
Das könnte allerdings nicht nur Auswirkungen auf die beiden ältesten Kinder von Prinz William und Herzogin Kate haben, sondern auch auf ihren Jüngsten. Wenn es wie bei seinen Geschwistern läuft, hätte für Prinz Louis eigentlich der erste Tag im Kindergarten angestanden. George und Charlotte sind beide in seinem Alter – Louis feiert am 23. April seinen dritten Geburtstag – das erste Mal in den Kindergarten gegangen.
Aufgrund der aktuellen Situation wird das nun wohl erst einmal warten müssen. Für Prinz William und Herzogin Kate geht die turbulente Zeit zuhause also in die nächste Runde. Während des Lockdowns im Frühjahr hatten sie ihre Kinder selbst unterrichtet.
Damals erzählte Hobbylehrerin Kate in einem Interview mit "BBC" über die ungewohnte Umstellung, dass es sie erstaune, welche Ausdauer Kinder hätten und wie viel man in einen Tag stopfen könne.
- Nachrichtenagentur spot on news