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Royals: Harry und Meghan wollen "Megxit"-Deal verlängern


Am 31. März wäre Schluss
Harry und Meghan wollen "Megxit"-Deal verlängern

Von spot on news
Aktualisiert am 27.12.2020Lesedauer: 2 Min.
Meghan und Harry: Seit dem 1. April gehören sie nicht mehr zu den Senior Royals.Vergrößern des Bildes
Meghan und Harry: Seit dem 1. April gehören sie nicht mehr zu den Senior Royals. (Quelle: Chris Jackson - Pool/Getty Images)

Am 31. März 2021 sollen Harry und Meghan ihre Schirmherrschaften, die sie als Senior-Royals übernommen haben, endgültig abgeben. Doch das wollen sie offenbar gar nicht.

Seit dem "Megxit" am 1. April 2020 vertreten Prinz Harry und Herzogin Meghan die britische Krone nicht mehr offiziell. Doch die Schirmherrschaften und die wohltätige Arbeit, die sie während ihrer Zeit als Senior-Royals übertragen bekommen haben, dürfen sie noch bis zum 31. März 2021 weiterführen. Danach soll auch damit Schluss sein. Gehe es jedoch nach Harry und Meghan, würden sie ihre Arbeit offenbar gern weiterführen – und zwar ein ganzes Jahr lang.

Wie das britische Boulevardblatt "The Sun" berichtet, werde es im Januar ein – wahrscheinlich online abgehaltenes – Meeting der britischen Royals geben, in dem der 36-Jährige und seine drei Jahre ältere Ehefrau darum bitten werden, den zuvor geschlossenen Deal um ein Jahr zu verlängern. Weiter soll Harry auch darauf hoffen, dass er seine militärischen Ehrenämter zurückbekommt, die er durch den "Megxit" verloren hat.

Netflix-Deal steht im Fokus

Doch diese Themen scheinen nicht im Mittelpunkt des Meetings zu stehen. Wie die "Sun" berichtet, soll es hauptsächlich um den Multimillionen-Dollar-Deal gehen, den Harry und Meghan mit dem Streamingdienst Netflix geschlossen haben. Demnach will die Queen sichergehen, dass die "Werte der königlichen Familie" dabei eingehalten werden.

Harry und Meghan sollen unter anderem exklusive Dokumentationen, Spielfilme und Inhalte für das Kinderprogramm von Netflix produzieren. Man wolle sich vor allem darauf konzentrieren, informative Formate zu erschaffen, die auch Hoffnung geben sollen, hieß es in einem Statement des Paares nach Bekanntwerden des Deals. Laut anonymen Quellen des Branchenmagazins "Deadline" erhalten die beiden dafür bis zu 150 Millionen US-Dollar.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur spot on news
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