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Millionen-Ärger um die Hochzeit von Prinzessin Eugenie


Hochzeit von Prinzessin Eugenie
Millionen-Kosten verärgern die Briten

Von t-online, elli

20.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Im Oktober wird geheiratet: Prinzessin Eugenie und ihr Verlobter Jack Brooksbank wollen eine Traumhochzeit feiern.Vergrößern des Bildes
Im Oktober wird geheiratet: Prinzessin Eugenie und ihr Verlobter Jack Brooksbank wollen eine Traumhochzeit feiern. (Quelle: imago)

Wenn Queen-Enkelin Eugenie ihren Verlobten Brooksbank heiratet, soll alles perfekt sein – und das kostet. Deshalb gibt es bereits vor dem großen Tag richtig Stress.

Das britische Volk darf sich nach der Hochzeit von Prinz Harry und Herzogin Meghan auf eine weitere royale Trauung freuen. Im Oktober wird die Tochter von Herzogin Fergie und Prinz Andrew ihren Verlobten Jack Brooksbank heiraten. Und dabei soll alles perfekt sein. Damit die 28-Jährige ihren großen Tag auch angemessen zelebrieren kann, müssen umgerechnet rund 2,23 Millionen Euro in die Sicherheit des Brautpaares und seiner Gäste investiert werden. Bezahlen dürfen das die Steuerzahler.

Die horrende Summe hat Christopher Williamson, ein britischer Politiker der Labour-Partei, laut der Zeitung "Daily Mirror" mit folgendem Satz kommentiert: "Es ist wirklich eine Empörung". Der Grund, warum die Kosten für die Sicherheit bei der Hochzeit so in die Höhe geschnellt sind, ist die Tatsache, dass der Vater der Braut genau das erwarten soll, was auch Prinz Harry und seiner Meghan zuteil wurde.

Prinz Andrew erwartet eine Hochzeit wie bei Harry und Meghan

"Der Herzog von York hat darauf bestanden, dass die Hochzeit seiner Tochter ein großes Ereignis werden müsse, an das man sich erinnert und er möchte, dass alle dabei sind und das glückliche Paar feiern", plauderte ein Insider aus.

Genau aus diesem Grund werden Prinzessin Eugenie und ihr Zukünftiger auch dort heiraten, wo schon Harry und Meghan Ja gesagt haben. Das Jawort der jüngeren Schwester von Prinzessin Beatrice soll ein öffentliches Event werden, bei dem auch eine Fahrt mit der Kutsche nicht fehlen darf.

Um die Sicherheit der royalen Braut und ihres Verlobten zu gewährleisten, müssen die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt werden. Viele Beamten sollen sich dort positionieren, wo das Brautpaar entlang fährt. Dabei scheinen die Kosten egal zu sein. Aber die müssen ja auch nicht die Royals zahlen. Das Geld wird auf die Steuerzahler umgelegt – und die sollen darüber alles andere als begeistert sein.

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