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Meghans Vater Thomas Markle: "Habe keinen Kontakt mehr zu meiner Tochter"


Thomas Markle nach Hochzeit
"Ich habe keinen Kontakt mehr zu meiner Tochter"

Von t-online, iger

Aktualisiert am 16.07.2018Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan: Nach der Traumhochzeit mit Prinz Harry spricht jetzt ihr Vater Thomas Markle über ihr Verhältnis.Vergrößern des Bildes
Herzogin Meghan: Nach der Traumhochzeit mit Prinz Harry spricht jetzt ihr Vater Thomas Markle über ihr Verhältnis. (Quelle: PA Images/imago-images-bilder)
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Im Mai fand die Traumhochzeit des Jahres statt. Herzogin Meghan und Prinz Harry gaben sich auf Schloss Windsor das Ja-Wort. Ihr Vater konnte nicht kommen, nun herrscht Funkstille.

Vor der Hochzeit ging es turbulent im Hause Markle zu. Erst gab es den Skandal um gestellte Paparazzifotos, dann hatte Vater Thomas Markle zwei Herzinfarkte, auf die eine Operation folgte. Meghan konnte somit nicht von ihm zum Altar geführt werden. Diesen Job musste Prinz Charles übernehmen. Jetzt hat Thomas Markle im Interview mit der britischen Zeitung "The Sun" über die Beziehung zu seiner Tochter gesprochen. Er sei verzweifelt, Herzogin Meghan nur auf Aufnahmen zu sehen. Markle macht sich zudem Sorgen, dass der Druck, der mit ihrer neuen Rolle verbunden ist, seiner Tochter zu viel wird.

Thomas Markle: "Ich werde mich nicht lächerlich machen"

Der 73-Jährige gab an, dass er Meghan in London besuchen wolle. Zwei Monate hätten sie kein Wort miteinander gesprochen. Er befürchte jedoch, dass sein Besuch im Königshaus nicht begrüßt, ja sogar ignoriert werde. "Ich werde keine Fahnen schwenken und mich lächerlich machen. Ich würde ein Hotelzimmer nehmen und versuchen, sie zu erreichen", erklärte Thomas Markle weiter.

Dieses Vorhaben dürfte allerdings schwierig werden. "Die Telefonnummer, die ich angerufen habe, funktioniert nicht mehr." Zudem habe der ehemalige Lichtfachmann auch keine Adresse, an die er einen Brief schreiben könne.

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Wichtig sei für ihn, dass er eine Vater-Tochter-Beziehung aufbaue und für die zukünftigen Kinder ein Großvater sein könne. Zudem würde der Pensionär auch die königliche Familie gerne treffen wollen.

"Ich möchte immer noch die Königin treffen. Wenn sie Donald Trump trifft, warum nicht mich?" Und weiter: "Ich würde gerne von der königlichen Familie wie Meghans Vater behandelt werden." Zudem gibt Markle an, dass ihm der Respekt als Vater der Braut wichtig sei.

Da der 73-Jährige sich bereits in einem vergangenen Interview beim britischen TV-Sender ITV über angebliche politische Ansichten von Prinz Harry zum Thema Brexit und US-Präsident Donald Trump geäußert hatte, bleibt es fraglich, ob er bei der Königsfamilie mit offenen Armen empfangen wird.

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