Überraschung sorgt für Tränen Sarah Engels zeigt ganz private Einblicke in ihr neues Zuhause
In Abwesenheit der Sängerin renovierte ihr Mann Julian das komplette Haus und überraschte sie mit dem Kinderzimmer für ihre ungeborene Tochter. Das Ergebnis präsentiert Sarah Engels nun in einem emotionalen Video.
Zwei Jahre nach der Scheidung von Ex-Mann Pietro Lombardi gab Sarah Engels im Mai dem Fußballer Julian Büscher das Jawort. Kurz darauf verkündete das Paar überglücklich, dass es Nachwuchs erwartet. Ihren Fans verriet die Sängerin bereits, dass sie nach dem sechsjährigen Alessio diesmal ein Mädchen bekommt.
Nun zieht die Familie in ein neu renoviertes Haus – mit dem Sarah allerdings gar nicht gerechnet hatte. Denn während sie sich in den vergangenen sechs Wochen für einen Filmdreh in Berlin aufhielt, brachte ihr Liebster das neue Eigenheim in Köln still und heimlich auf Vordermann und richtete alles komplett ein. Bei ihrer Rückkehr traute Sarah ihren Augen nicht, wie sie bei Instagram offenbarte.
"Ich hatte Tränen in den Augen"
"Ich habe keine Ahnung, wie er es geschafft hat, aber damit hätte ich im Leben nicht gerechnet", erzählte die 28-Jährige nun in ihrer Story. Vor allem ein Zimmer ließ Sarah ganz emotional werden: das Kinderzimmer ihrer ungeborenen Tochter, das Julian liebevoll gestaltet hat. "Ich hatte Tränen in den Augen", berichtet Sarah und zeigt ihren rund 1,7 Millionen Followern auch gleich das Ergebnis, das Sie im Video oben oder hier sehen können.
Auch in die anderen Räume nimmt Sarah ihre Fans mit und verrät dabei, dass Julian Familie und Freunde einspannte, nur um ihr diese einmalige Überraschung machen zu können. "Er ist der beste Mensch, dem ich jemals in meinem Leben begegnet bin. Ich kann das gar nicht in Worte fassen", schwärmte die Schwangere.
Seit Dezember 2019 ist Sarah mit dem Fußballer liiert, rund ein Jahr später hielt er bei einem Urlaub auf den Malediven um die Hand der Sängerin an. Bei der Hochzeit nahm Julian auch Sarahs Namen an, beide heißen nun Engels.
- Instagram: Profil von Sarah Engels
