Wegen seiner Kindheit Matthias Schweighöfer unterzieht sich Schlaftherapie

Bei Matthias Schweighöfer nützt auch das Schäfchenzählen nichts. Mit Hilfe eines Spezialisten möchte er seine Schlafstörung bekämpfen, wie er Barbara Schöneberger in ihrem Podcast verrät.
Er zählt zu den erfolgreichsten Schauspielern des Landes, doch trotzdem schläft Matthias Schweighöfer nicht sorgenlos ein. Denn der Darsteller leidet seit seiner Kindheit in der DDR an einer Schlafstörung. Das erzählt er nun Moderatorin Barbara Schöneberger in der neuen Folge ihres Podcasts "Mit den Waffeln einer Frau", die diesen Samstag erscheinen wird.
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"Ich schlafe häufig sehr schlecht. Ich bin gerade so ein bisschen dran, das mit einem Therapeuten anzugehen", erklärt er im Gespräch mit Barbara Schöneberger. Ein Grund dafür sei das abendliche Arbeiten seiner Mutter, der alleinerziehenden Schauspielerin Gitta Schweighöfer: "Aber im Osten hieß das: Entweder warst du Mutter oder du warst arbeiten", so Schweighöfer. "Sie hat versucht, es zu verbinden."
"Ich schlafe immer kacke"
Noch heute habe er deswegen einen bestimmten inneren Tagesrhythmus. Ab 17 Uhr werde er ganz nervös und sei gestresst. "Mein Stress-Level geht so hoch, dass ich nachts in diesem Stress-Level drin bin. Deswegen schlafe ich immer kacke", klagt er Schöneberger.
Das komplette Gespräch von Schweighöfer und Schöneberger gibt es am Samstag, den 29. August 2020, ab 11:00 Uhr in der Radio-Talkshow "Mit den Waffeln einer Frau".
- Pressemitteilung barba radio: "Matthias Schweighöfer macht eine Schlaftherapie"