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Beyoncé – Kelly Rowland spricht über Zeit mit ihr bei Destiny's Child: "Folter"


In Girlband Destiny's Child
Kelly Rowland beschreibt Arbeit mit Beyoncé als Folter

Von t-online, spot on news, JaH

Aktualisiert am 16.07.2020Lesedauer: 2 Min.
Kelly Rowland und Beyoncé: Die beiden sangen von 1991 bis 2006 Seite an Seite.Vergrößern des Bildes
Kelly Rowland und Beyoncé: Die beiden sangen von 1991 bis 2006 Seite an Seite. (Quelle: imago images / ZUMA Press)
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Mehrere Jahre lang sang Kelly Rowland an der Seite von Beyoncé in der Band Destiny's Child. Jetzt verrät die Musikerin, dass es für sie eine Qual war neben dem Superstar auf der Bühne zu stehen.

Was für andere vielleicht ein Traum ist, war für Kelly Rowland offenbar keine leichte Zeit. Die 39-Jährige erklärte jetzt, dass die Jahre als Teil von Destiny's Child für sie damals nicht leicht waren. Es sei regelrechte "Folter" gewesen, an der Seite von Beyoncé performen zu müssen. Das sagte sie nun in einer Folge der australischen Ausgabe von "The Voice", in deren Jury sie seit 2017 sitzt.

"Ich habe mich mental ständig gequält"

"Könnt ihr euch vorstellen, wie es ist, mit Beyoncé in einer Band zu sein?", fragte Rowland in die Runde. "Ich habe mich mental ständig gequält." Die Sängerin nannte ein Beispiel. In ihrem Kopf sei damals etwa vorgegangen: "Ich kann dieses Kleid nicht tragen. Sie werden sagen, dass es wie für B. [Beyoncé, Anm. d. Red.] gemacht ist." So oder so habe sie "ein ganzes Jahrzehnt" das Gefühl gehabt, alles wäre an den Qualitäten ihrer Bandkollegin gemessen worden.

Kelly Rowland und Beyoncé kennen sich schon seit Kindertagen. 1991 stieß Rowland damals zu einer Tanz- und Gesangsgruppe, die Beyoncé zunächst mit LaTavia Roberson gegründet hatte. Sie nannten sich Girl's Tyme. 1993 gesellte sich LeToya Luckett zu den drei Mädchen. 1995 unterschrieb das Quartett seinen ersten Plattenvertrag als Destiny's Child. Während Luckett und Roberson die Gruppe nacheinander verließen, blieben Rowland und Beyoncé immer Teil der Band, bis sie sich 2006 auflösten.

Danach waren beide mit ihren eigenen Solokarrieren erfolgreich – Beyoncé jedoch um einiges mehr. Rowland sagte darüber, dass es für sie zum Teil überwältigend gewesen sei, im Schatten ihrer Freundin und Kollegin zu leben.

Fans der Band um Rowland, Beyoncé und Michelle Williams, die ab 2000 dazukam, spekulieren schon länger, ob es womöglich zu einer Reunion der Gruppe kommen könnte. Scheinbar befänden sich die drei Frauen bereits in Gesprächen dazu. 2013 gab es schon einmal ein Bühnen-Comeback der Band im Zuge des Super Bowl sowie 2018 beim Coachella-Festival.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur spot on news
  • Eigene Recherche
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