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Kathie Holmes über ihr Leben nach der Scheidung und Tochter


Sieben Jahre Ehe mit Tom Cruise
Katie Holmes über Scheidung: "Die Zeit war intensiv"

Von t-online, loe

Aktualisiert am 12.03.2020Lesedauer: 2 Min.
Kathie Holmes: Die 41-Jährige war von 2005 bis 2012 mit dem Schauspieler Tom Cruise verheiratet.Vergrößern des BildesKathie Holmes: Die 41-Jährige war von 2005 bis 2012 mit dem Schauspieler Tom Cruise verheiratet. (Quelle: JP Yim / Freier Fotograf/getty-images-bilder)

Schauspielerin Katie Holmes spricht nicht oft über ihre gescheiterte Ehe mit Tom Cruise. In einem Interview offenbart sie nun Einblicke in ihr Leben danach und die Herausforderungen für die Erziehung ihrer Tochter.

2012 ließ sich Katie Holmes von Schauspieler Tom Cruise scheiden und beantragte das alleinige Sorgerecht für die gemeinsame Tochter Suri. In einem Interview in dem Magazin "Instyle" verrät die 41-Jährige nun, wie ihr Leben nach der Scheidung aussah und mit welchen Herausforderungen sie sich konfrontiert sah.

Früh morgens verließ sie heimlich das Haus

Große Aufmerksamkeit und im Rampenlicht stehen: Beides war und ist nichts Neues für die Schauspielern, die durch die Serie "Dawson’s Creek" bekannt wurde. Doch als die nach der Scheidung alleinerziehende Mutter nach New York umzog, wurde ihr eine so noch nicht dagewesene Aufmerksamkeit zuteil: "Die Zeit war intensiv. Ich bekam sehr viel Aufmerksamkeit und hatte obendrauf noch eine kleine Tochter", erinnerte sie sich.

Am Anfang sei es schwer gewesen, damit umzugehen. Mutter und Tochter seien oft von Paparazzi verfolgt worden. "Ich wollte trotzdem, dass Suri rauskommt. Ich bin dann um sechs Uhr morgens mit ihr in die Parks gegangen." Auf einer Fanpage im Internet entdeckte sie einmal Bilder nur von sich und der kleinen Suri. Auf einem Video winkt die damals zweijährige sogar in die Kameras.

Das liebt Holmes an New York City

New York City aber war genau die richtige Stadt für Holmes und ihre inzwischen 13-jährige Tochter Suri. Am Anfang halfen ihr fremde Menschen und wurden dann zu Freunden. Die Offenheit und Hilfsbereitschaft liebe Holmes an New York.

Einmal erlebte sie eine Situation "in der ich, glaube ich, tatsächlich weinen musste", erinnert sich Holmes. Ihre Tochter war mit sechs oder sieben Jahren über Nacht bei Freunden zu Hause. Suri rief Holmes an, wollte abgeholt werden. Der Taxifahrer half ihr, die schlafende Tochter – ohne sie zu wecken – nach oben zu bringen. Ein besonderer Moment für Holmes.

Die Stadt biete außerdem so viele Möglichkeiten: "Es ist genau die richtige Stimmung für uns." Es gebe jeden Abend 25 Dinge, die sie ausprobieren können und die sie aus ihrer gewohnten Umgebung rausbringen.

Die Erziehung ihrer Tochter

Ihre Tochter wolle sie als oberstes Ziel in ihrer Individualität fördern: selbstbewusst und stark solle sie sein, aber diese Eigenschaften brachte Suri schon von selbst mit. Sie arbeite hart, bis sie Dinge "richtig gut kann" und gehe dann sofort das nächste Projekt an, beschreibt Holmes ihre Tochter.

Verwendete Quellen
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