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"Das Supertalent": Sarah Lombardi bald wieder an Dieter Bohlens Seite


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Bei "Das Supertalent"
Sarah Lombardi wird schon bald hemmungsloser


Aktualisiert am 28.09.2019Lesedauer: 2 Min.
Sarah Lombardi: Die Sängerin ist zum ersten Mal Jurorin bei "Das Supertalent".Vergrößern des Bildes
Sarah Lombardi: Die Sängerin ist zum ersten Mal Jurorin bei "Das Supertalent". (Quelle: imago-images-bilder)
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Sie muss sich nicht mehr vor den kritischen Augen von Dieter Bohlen beweisen: Sarah Lombardi sitzt bei "Das Supertalent" neben ihrem einstigen Mentor. Wie sich das anfühlt, verriet sie t-online.de.

Sarah Lombardi hat die Seiten gewechselt. Statt vor einem Jurypult zu stehen und abzuliefern, sitzt sie nun dahinter und bewertet die Leistungen anderer. Seit Neuestem ist die einstige DSDS-Teilnehmerin Jurorin bei "Das Supertalent". Anfangs zeigte sich die 26-Jährige eher zurückhaltend, doch das wird sich bald ändern.

"Das war ein Prozess, in den ich mich erst einleben musste"

Seit Mitte September können Zuschauer Sarah Lombardi in der Castingshow sehen. Für die Mutter eines Sohnes war der eigene Anblick als Jurorin zunächst ungewohnt: "Es ist komisch, wenn ich es mir angucke. Ich sehe mich das erste Mal als Jurorin und kannte mich ja vorher nur als Kandidatin", erklärt sie t-online.de.

Und auch wenn es ihr von Anfang an viel Spaß gemacht hat, verrät Sarah Lombardi: "Das war ein Prozess, in den ich mich erst einmal einleben musste. Am Anfang war ich noch sehr zurückhaltend." Das fanden auch viele Zuschauer. Sie kritisierten nach der ersten Sendung, dass Sarah zu selten ihre Meinung äußere.

"Man wird lockerer, offener und hemmungsloser"

Als Jurorin habe sie sich entwickelt, die Zuschauer werden also bald eine Veränderung sehen: "Man wird irgendwann lockerer, offener und hemmungsloser. Man überlegt nicht mehr so viel, bevor man was sagt und man traut sich einfach mehr", versichert Sarah Lombardi.


Mit ihrem einstigen Mentor Dieter Bohlen Seite an Seite zu arbeiten sei für sie sehr schön gewesen: "Ich kenne Dieter jetzt schon sehr lange. Früher war er mein Mentor und heute sind wir Kollegen. Es war ein schöner Weg bis dahin und es hat sehr viele Jahre gebraucht."

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherche
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