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Christine Neubauer: Darum ist sie nur noch so selten im TV zu sehen


Einstige Quoten-Königin
Christine Neubauer: Darum ist sie nur noch selten im TV zu sehen

Von t-online, lc

Aktualisiert am 24.05.2019Lesedauer: 2 Min.
Christine Neubauer: Ihre große Zeit im Fernsehen scheint vorbei.Vergrößern des Bildes
Christine Neubauer: Ihre große Zeit im Fernsehen scheint vorbei. (Quelle: imago-images-bilder)

Mit einem neuen Look präsentiert sich Christine Neubauer jetzt der Öffentlichkeit. Einst war sie eine der gefragtesten Schauspielerinnen Deutschlands. Warum das nun nicht mehr so ist, hat die 56-Jährige jetzt verraten.

Um Christine Neubauer ist es lange Zeit still gewesen. Jetzt hat sich die Schauspielerin in der "Gala" zurückgemeldet und mit einem neuen Look überrascht. Statt ihrer dunklen Haare trägt die Mutter eines Sohnes jetzt blond. Schon viel früher habe sie sich einen neuen Look gewünscht, doch das sei wegen ihrer Rollen "als bayerisches Urvieh" lange nicht gegangen.

"Projekte, die ich nicht mehr machen wollte"

Doch genau diese Rollen machten den Erfolg von Christine Neubauer als Schauspielerin aus. Auf die Frage, ob sie aus freiem Willen oder aus einem Mangel an Rollenangeboten nicht mehr so häufig im TV zu sehen sei, antwortete Neubauer: "Beides. Es gibt Projekte, die ich nicht mehr machen wollte, und ich hatte auch den Wunsch, mich für eine Zeit zurückzuziehen. Dazu kam, dass die Generation der Macher meiner Filme nicht mehr da ist."

Es sei hart gewesen, nicht mehr so gefragt zu sein. "Aber es war auch sehr gut, weil ich andere Dinge machen konnte", so die Mimin. Sie habe schon immer den Mut gehabt, sich auszuprobieren. Doch sie habe erst die Entschlossenheit entwickeln müssen, es auch durchzuziehen. "Leider traut man sich vieles erst im Alter, weil man vorher Zwängen unterliegt, die sich erst nach und nach abbauen", stellt sie fest.

Demnächst wird Christine Neubauer aber wieder in einem Film zu sehen sein. Es handele sich dabei um einen chilenisch-kolumbianisch-argentinischen Kinofilm. "Ein Roadmovie, in dem zwei Frauen durch die Atacama-Wüste flüchten, von zwei Killern verfolgt." Und auch in diesem will sich die Münchnerin von einer ganz neuen Seite zeigen.

Verwendete Quellen
  • Magazin "Gala" vom 23. Mai
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