Er ist "in großer Amerika-Fan" Matthias Schweighöfer würde gerne in Los Angeles leben
Trotz Präsident Trump liebt Matthias Schweighöfer den Lebensstil in den USA – und er hat Pläne, die er genau dort gerne verwirklichen würde.
"Ich würde gern in Los Angeles leben. Ich bin einfach ein großer Amerika-Fan – abgesehen von Donald Trump. Ich mag das Land, ich mag die Weite und vor allem mag ich die Mentalität", sagt Matthias Schweighöfer in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Der 37-Jährige fügt hinzu: "Auch wenn es oberflächlich klingt, so sind die Menschen immer erst einmal positiv und geben Ideen eine Chance."
Schweighöfer wurde durch die Schauspielerei bekannt, arbeitet mittlerweile auch als Regisseur und Musiker. In Hollywood "groß werden" wolle er nicht. "Aber vielleicht in den USA Dinge für Deutschland entwickeln. Mit Leuten, die sagen 'That's a great idea. Let's try'. Das ist manchmal etwas schade, dass das in Deutschland fehlt." Auf Nachfrage betont das Multitalent, dass es schon "ziemlich viele konkrete Pläne" gebe. Darüber könne man aber erst reden, "wenn sie auch zustande gekommen sind". Eines ist für Schweighöfer aber klar: "Es wird auf jeden Fall sehr spannend und interessant."
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Derzeit dreht Schweighöfer im fränkischen Kronach für die deutsch-amerikanisch-tschechische Produktion "Resistance". Am 6. Dezember kommt die Komödie "100 Dinge" in die deutschen Kinos, in der er neben Florian David Fitz eine Hauptrolle spielt. Und im Januar geht er mit seinem Album "Lachen, Weinen Tanzen" auf Tournee durch deutsche Städte. Über die Auftritte auf der Bühne sagt er in dem Interview: "Es wird von Konzert zu Konzert besser. Es ist zwar noch Nervosität da, aber es macht echt großen Spaß."
- Nachrichtendienst dpa
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