Wegen "Faneteria" Kultauswanderer Jens Büchner verärgert seine Fans
Er ist leidenschaftlicher Entertainer, achtfacher Vater und seit neuestem auch Gastronom. Jens Büchner hat auf Mallorca seine "Faneteria" eröffnet. Doch mit dem neuen Projekt scheint sich der Kultauswanderer übernommen zu haben. Das glauben zumindest seine Fans.
Seit sechs Monaten ist Jens Büchner stolzer Besitzer eines Cafés in Cala Millor. Damit hat sich der Vollblut-Entertainer zwar einen Traum erfüllt, befindet sich seitdem jedoch auch im Dauerstress. Jetzt hat der 48-Jährige seine Lokalität sogar vorübergehend geschlossen.
"Aus Zeitgründen schaffen wir es diese Woche nicht, unsere 'Faneteria' zu öffnen", teilte der TV-Star auf Facebook mit. Somit bleibe sein Café bis zum 8. Oktober geschlossen.
"Jens, das ist aber nicht gut!"
Seine Fans zeigen sich enttäuscht. "Jens, das ist aber nicht gut! Das solltest du aber gewährleisten, da es sich sonst negativ rächt", kommentierte ein Anhänger den Beitrag.
"Nach und nach werden halt alle ('Fans' und auch euer Personal usw.) vergrault. Wenn man selber nicht vor Ort sein kann, dann muss gewährleistet sein, dass es trotzdem weitergeht", schrieb ein weiterer Follower. "Einfach eine Woche zumachen, ist die schlechteste Idee/Lösung."
"Nächstes Jahr werden wir das ganze Konzept ändern müssen"
Grund für die geschlossene "Faneteria": Jens Büchner kann in den kommenden Tagen nicht selbst vor Ort sein. Das ist dem Kultauswanderer besonders wichtig. Denn anders als Daniela Katzenberger will der Entertainer in seinem Café immer selbst anzutreffen sein.
Doch das lässt sich zwischen Auftritten im Mega Park und in Krümels Stadel nicht immer koordinieren. Zudem befindet sich Jens Büchner aktuell in ärztlicher Behandlung. Der Wahl-Mallorquiner verspricht seinen Fans, das Konzept noch einmal zu überdenken.
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Es ist nicht das erste Mal, dass die "Faneteria" in der Kritik steht. Schon direkt nach der Eröffnung mussten die Büchners jede Menge Beschwerden über sich ergehen lassen. Denn Fans fanden die Preise für Bier (0,3 Liter für drei Euro) und den Kaffee (2,50 Euro) viel zu teuer.