Managerin meldet sich zu Wort So geht es Jürgen Drews nach der Operation
Nach einem Auftritt am Samstag musste Jürgen Drews erneut ins Krankenhaus. Der Sänger musste sich einer Operation unterziehen. Nun meldet sich seine Managerin zu Wort.
Während am Morgen berichtet wurde, dass sich Jürgen Drews einer Notoperation unterziehen müsse und sogar Lebensgefahr bestünde, lässt die Managerin des 73-Jährigen jetzt anderes verlauten.
Wie "Bild" schrieb, musste Jürgen Drews am Sonntag ins Krankenhaus eingeliefert werden, weil es ihm sehr schlecht ging. Der 73-Jährige sollte am Montagvormittag operiert werden. Die Diagnose lautete Darmverschluss, es bestand angeblich sogar Lebensgefahr. So der bisherige Stand der Dinge.
Es bestand keine Lebensgefahr
Managerin Christine Knoche-Gaydos schreibt nun auf der Facebook-Seite von Drews: "Es ist richtig, dass sich Jürgen Drews heute Morgen einer Operation wegen eines drohenden Darmverschlusses unterziehen musste. Da Jürgen aber rechtzeitig ein Krankenhaus aufgesucht hat, und die Operation deshalb gut vorbereitet werden konnte, handelte es sich nicht um eine Notoperation. Auch akute Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt."
Mittlerweile hat der Schlagerstar den Eingriff hinter sich bringen können. "Die Operation, bei der durch einen kleinen Eingriff vernarbtes Gewebe entfernt wurde, welches für den drohenden Darmverschluss verantwortlich war, hat Jürgen sehr gut überstanden", heißt es in dem Statement weiter. Sobald weitere Neuigkeiten vorliegen, sollen diese für alle Interessierten kommuniziert werden.
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"So krank war ich noch nie"
Erst vor eineinhalb Wochen musste Jürgen Drews im Krankenhaus behandelt werden. Er hatte sich eine Magen-Darm-Infektion eingefangen. Der "König von Mallorca" sagte danach: "So krank war ich noch nie."
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Am Samstag wieder auf der Bühne
Ein Arzt hatte ihm nach diesem Infekt geraten, sich mindestens zwei Wochen zu schonen. Am Samstag stand der Schlagerstar allerdings schon wieder auf der Bühne. Seine Frau Ramona sagte im Zuge dessen zu "Bild": "So einfach ist Jürgen nicht von der Bühne wegzukriegen – er würde depressiv werden."
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Zuvor hatte Jürgen Drews mehrere Auftritte absagen müssen. Seine Frau Ramona hatte sich in dieser Zeit um den Musiker gekümmert. Bei ihr und den gemeinsamen Hunden tankte der "Ein Bett im Kornfeld"-Interpret Kraft.