Passend zur Gastrolle Andreas Bourani: "Mir ist eigentlich nichts peinlich"
Sänger Andreas Bourani ist eigenen Angaben zufolge nur schwer in Verlegenheit zu bringen. "Mir ist eigentlich nichts peinlich", sagte der 34-Jährige jetzt in einem Interview.
"Es ist einem ja nur etwas peinlich, wenn man Angst hat, von Anderen verurteilt zu werden. Aber Fehler sind menschlich, darum sind mir Fehler auch nicht unangenehm", betonte er im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur.
In der Pubertät sei das noch anders gewesen. Damals sei einem quasi alles peinlich gewesen. "Die Neunziger waren die Zeit der Baggy Pants. Ich habe mir mal eine Hose gekauft, die fünf Nummern zu groß war. Das war mir dann im Nachhinein peinlich. Da habe ich mich gefragt, was ich mir dabei gedacht habe", sagte Andreas Bourani.
Der Musiker, der unter anderem Charterfolge mit "Auf Uns" oder "Astronaut" feierte, spielt in der zweiten Staffel der Comedy-Serie "Jerks" mit Christian Ulmen und Fahri Yardim eine Gastrolle. Darin stolpern die beiden Freunde von einer Peinlichkeit in die nächste. Die Folgen sind ab kommenden Donnerstag auf der Bezahlplattform Maxdome zu sehen, im Mai dann auf ProSieben.
- dpa