Hanka Rackwitz braucht Liebe "Ich habe große Sehnsucht nach menschlicher Nähe"

Nach der Pinkelbeichte folgt die Liebesbeichte: Hanka Rackwitz litt über die Hälfte ihres Lebens unter schlimmen Zwängen, eine richtig innige, ernst zu nehmende Beziehung führte sie noch nie – doch es gibt nichts, wonach sie sich mehr sehnt.
2017 landete sie hinter Marc Terenzi auf dem zweiten Platz von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus", kurz danach startete sie eine Therapie, um ihre Ängste und Zwänge zu bekämpfen. Mittlerweile geht es Hanka Rackwitz besser. Was ihr nun fehlt, ist die große Liebe.
"Der Mensch ist nicht zum Alleinsein geboren"
Die 48-Jährige möchte nicht länger alleine sein, denn "der Mensch ist nicht zum Alleinsein geboren", so sagt sie zu "Spot on News" und erklärt: "Ich hatte zwar schon viele Partner, aber ich glaube noch nie eine wirkliche Partnerschaft. Das war immer eine Art Machtkampf und Wettstreit." Ja, denn auch Hankas Liebesleben, ihre Beziehungen, litten unter ihren Zwängen. Doch nun scheint sie bereit zu sein. "Ich habe große Sehnsucht nach einem harmonischen Zusammensein, Ehrlichkeit und echten Gefühlen. Vor allem aber nach menschlicher Nähe", erläutert Hanka.
Sie habe im Moment "viel menschliche Qualität übrig" und wolle diese gerne teilen – gar nicht unbedingt in einer emotionalen und sexuellen Beziehung mit einem Mann, das könne auch "eine gute Freundin, mit der man in den Urlaub fährt", sein. "Ich habe deutlich mehr zu bieten und kann viel mehr machen und unternehmen." Hanka scheint ihr Leben, vor allem ihre Zwänge und Ängste, nun richtig gut im Griff zu haben – jetzt ist also Zeit für zwischenmenschliche Beziehungen angesagt.