Nach dem Ehe-Aus So geht es Francis Fulton-Smith mittlerweile
Vor einigen Monaten wurde bekannt, dass sich Francis Fulton-Smith und seine Frau Verena nach zwölf Jahren Ehe voneinander getrennt haben. Bald wollen sie sich scheiden lassen – für den Schauspieler gibt es keinen Weg zurück, auch wenn das Single-Dasein nicht immer ganz einfach ist.
Früher flanierte der "Familie Dr. Kleist"-Star zusammen mit seiner Gattin über den roten Teppich, hatte bei Events immer eine Begleitung dabei und lebte mit ihr und den beiden gemeinsamen Töchtern in einem Familienhaus. Für Francis ist es nun nicht immer ganz einfach, ständig allein zu sein.
"Ich war hundertprozentig treu"
Aber auch wenn die Trennung für ihn sehr schwierig und schmerzlich war, geht das Leben für den 51-Jährigen weiter. Natürlich hat er sich mindestens eine Goldene Hochzeit gewünscht, doch: "Nun ist es anders gekommen, doch was bleibt, sind unsere wunderbaren Kinder und der beiderseitige Wunsch nach einem respektvollen Umgang miteinander. Daran arbeiten wir und das kriegen wir hin", erzählt Francis Fulton-Smith im Interview mit "Bunte".
"Mein Traum war es, gemeinsam mit Verena alt zu werden. Leider ist es anders gekommen. Das ist bitter, aber Lamentieren oder Schuldzuweisungen bringen einen nicht weiter", gesteht er. Eines kann er sich jedenfalls keinesfalls vorwerfen oder vorwerfen lassen: "Vor der Ehe habe ich nichts anbrennen lassen, aber in der Ehe war ich hundertprozentig treu. Die Familie stand bei mir stets an erster Stelle und ich werde auch in Zukunft für meine Frau und unsere Kinder da sein."
Auf sie kann er jetzt bauen
Gerade genoss der Serienstar eine Auszeit am Schliersee in Bayern: "Ich musste Kraft tanken nach der großen Zäsur in meinem Leben und das kann ich in dieser herrlichen Landschaft am besten", erzählt er, fügt aber hinzu, dass er besonders auf seine Freunde in England immer bauen kann, mit denen er auch seinen Geburtstag im April gefeiert hat. Zudem haben ihn seine Eltern "in den letzten Monaten aufgefangen und enorm bestätigt."
Mutter und Vater des gebürtigen Münchners sind ebenfalls geschieden, mittlerweile aber wieder glücklich mit neuen Partnern. "Ich wollte das vermeiden und es besser machen als meine Eltern", sagt der Mime. Dass ihm nun das Gleiche passiert, findet er "fast tragisch". Jetzt hofft auch er selbst, noch mal eine neue Liebe finden zu können.
