Was tut der Stylist ihr an? Grausige Looks! So läuft Céline Dion jetzt rum
Denkt man an Céline Dion, dann kommen einem Begriffe wie klassisch, elegant oder ladylike in den Sinn. Doch seit einiger Zeit sieht Céline total verändert aus. Sie kleidet sich neuerdings eher ungewöhnlich. Schuld daran ist ein neuer Mann in ihrem Leben.
Erst im Januar verlor die Sängerin ihren geliebten Ehemann René Angélil. Der 73-Jährige verstarb an den Folgen seiner Krebserkrankung. Für Céline brach eine Welt zusammen. René war ihr Anker, ihr Seelenverwandter. Doch die Sängerin ist stark, schaut nach vorne und sortiert sich neu. Auch in Sachen Mode. Dabei vertraut sie auf einen neuen Stylisten. Law Roach kleidet die 49-Jährige jetzt ein und der beweist vor allem ein mutiges Händchen. Aber ob das auch zu Céline passt?
Animalprint in seiner Hochform, so hat man den Megastar wirklich selten gesehen. Der Schlangenledermantel kostet übrigens etwa mit über 20.000 Euro ein kleines Vermögen.
Immer häufiger präsentiert sich die Kanadierin in extravaganten Outfits, die so gar nicht zu ihrem vorherigen Stil passen wollen. In einem komplett blauen Jogginganzug-Outfit spazierte sie Ende Juni auf die Straße. Vor wenigen Wochen noch wäre so ein Look unvorstellbar gewesen.
Es bleibt kein Einzelfall. Ob Leder-Latzhose oder Bademantel-Yoga-Look, für Aufsehen sorgt die Musikerin in ihren Outfits derzeit fast jedes Mal.
Auch die eleganten Kleider haben einen außergewöhnlichen Glanz. Ein orangefarbenes Oberteil zum Satinrock, Langweile herrscht in Célines Kleiderschrank jedenfalls keine mehr.
Kleider sind Geschmackssache, aber die talentierte Sängerin sieht in manchen Looks doch eher verkleidet aus. Die alte Céline ist kaum noch zu erkennen unter Overknees und Minikleidern.
Zerrissene Jeans und goldenes Rüschenjäckchen gehören jetzt auch zum Repertoire der Blondine.
Dieser sehr britische Look mit tannenbaumgrüner Handtasche zaubert Céline ein Lächeln auf das Gesicht.
Sollte sich die "My Heart will go on"-Sängerin wirklich wohl ihn ihren neuen, ungewöhnlichen Kleidern fühlen, dann soll sie tragen, was sie will. Doch lässt einen das Gefühl nicht los, dass sie an mancher Stelle einfach schlecht beraten wurde.
