Autounfall mit Pferdetransporter Tamme Hankens Witwe Carmen: "Ich hatte einen XXL-Schutzengel"
Silvester hätte für Carmen, die Witwe des "Knochenbrechers" Tamme Hanken, beinahe böse geendet: Am Samstagmorgen baute sie mit ihrem Pferdetransporter einen Unfall, prallte gegen einen Baum. Doch die 56-Jährige hatte Glück im Unglück. Auf Facebook äußerte sie sich nun zu dem Vorfall und schrieb erleichtert: "Ich hatte einen XXL-Schutzengel."
Carmen zog sich bei dem Unfall Prellungen und eine Platzwunde an der Lippe zu, kam aber ansonsten mit dem Schrecken davon. Dabei hätte es auch übel ausgehen können, wie die Schilderung des Hergangs deutlich macht.
Laut "Bild"-Zeitung sei sie in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gestoßen, wobei die Fahrerkabine des Wagens zerstört wurde. Carmen selbst betont, sie sei vorsichtig unterwegs gewesen, sei aber dennoch seitlich weggerutscht - alles Gegenlenken und Bremsen hätte nichts mehr gebracht. Die Polizei habe herausgefunden, dass eine Dieselspur auf der Fahrbahn war, die sie auf dem feuchten Boden nicht sehen konnte, so Carmen weiter.
Jetzt atme sie erst einmal tief durch und lasse es über den Jahreswechsel ruhig angehen, erklärte sie. Ein guter Plan.
