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Sophia Thomalla auf Twitter: "Kleine Titten sind wie Flüchtlinge"


"Kleine Titten sind wie Flüchtlinge"
Sophia Thomalla irritiert mit Flüchtlingswitz

Von t-online
Aktualisiert am 01.10.2016Lesedauer: 1 Min.
Sophia Thomalla erregt gern Aufsehen - neuerdings mit politisch unkorrekten Botschaften.Vergrößern des Bildes
Sophia Thomalla erregt gern Aufsehen - neuerdings mit politisch unkorrekten Botschaften. (Quelle: imago/Future Image)
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Sophia Thomalla ist unter die Gesellschaftskritiker gegangen: Mit einem provokanten Tweet über Titten und Flüchtlinge wollte sie der Gesellschaft einen Spiegel vorhalten. Halten Sie diesen Coup für geglückt? Stimmen Sie ab!

Mit dieser Twitter-Botschaft löste die TV-Moderatorin am Freitagabend einen Shitstorm aus. Kommentare wie "Kleine Gehirne sind wie @ThomallaSophia: Sie sind nun mal da, aber eigentlich will man sie nicht" und "Aufmerksamkeitshure" gehörten noch zu den freundlichsten.

Bei Wette verloren?

Andere vermuteten, dass die 26-Jährige beim "Shitstorm Roulette" der ProSieben-Show "Circus Halligalli" verloren hatte und in diesem Rahmen "gezwungen" worden war, die provokante Botschaft abzusetzen. In der Sendung schließen die Moderatorin Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf Wetten mit ihren Gästen ab. Wer verliert, muss durch einen gefakten Post einen Shitstorm auslösen.

Doch Joko und Klaas hatten mit Thomallas saublöder Bemerkung nichts zu tun, wie sie kurz darauf per Twitter klarstellten.

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Ein Spiegel für die Gesellschaft

Eine Stunde nach dem ersten Tweet erklärte Sophia Thomalla ihre Beweggründe: Sie veröffentlichte ein Selfie mit dem TV-Moderator und "Dschungelcamp"-Autor Micky Beisenherz und schrieb dazu: "Leute, Leute... 2.000 Follower mehr in 45 Minuten, nur mit Titten und Flüchtlingen. Q.e.d.." Die drei Buchstaben stehen für das lateinische Sprichwort "quod erat demonstrandum", was so viel bedeutet wie "was zu zeigen war".

Thomalla erklärte, die Aktion sei "ein Experiment" gewesen: "Wir wollten sehen, wer tatsächlich allen Ernstes denkt, dass das ernst gemeint war. (...) Wir haben der Gesellschaft mal bewusst den Spiegel vorgehalten und bekommen doch tatsächlich Likes für diesen Blödsinn."

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