Promi-Vater gesteht Martin Sheen konnte seinem Sohn Charlie nicht helfen
Dieses Geständnis dürfte ihm alles andere als leicht gefallen sein. US-Schauspieler Martin Sheen (74) hat sich angesichts des öffentlichen Zusammenbruchs seines Sohns Charlie (49) hilflos gefühlt. "Bei dem, was er damals durchmachte, konnten wir nicht viel tun. Außer für ihn beten und ihm aufhelfen", sagte Sheen ("Apocalypse Now", "The West Wing") dem britischen Magazin "Radio Times".
Charlie Sheen war 2011 von den Produzenten der Erfolgsserie "Two and a Half Men" gefeuert worden und hatte mit wirren Auftritten und öffentlichen Exzessen Aufsehen erregt. "Nur die, die ihn gut kannten, verstanden, was los war", sagte sein Vater. Die Situation sei für die Beteiligten "sehr schmerzhaft" gewesen.
Beleidigungen sind Charlies Lebenselixier
Selbst wenn Charlie Sheen seine öffentlichen Wutanfälle und Alkoholexzesse aktuell besser im Griff zu haben scheint - auf sein allgegenwärtiges Lästermaul können Fans wie Kritiker immer noch zählen. Seine jüngste Spotttirade galt dem voluminösen Hinterteil von Glamourlady Kim Kardashian. So teilte er auf Twitter ordentlich gegen die 34-Jährige aus: "Du hast Glück, dass sich überhaupt jemand für den ekelhaften und wabbeligen Sack interessiert, den du Hintern nennst". Skandalheld bleibt eben Skandalheld.