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Maria Höfl-Riesch: Kinder? Erst mal nicht!


Pläne nach der Ski-Karriere
Maria Höfl-Riesch: Kinder? Erst mal nicht!

jho

Aktualisiert am 27.03.2014Lesedauer: 2 Min.
Baby muss warten: Maria Höfl-Riesch und ihr Mann Marcus genießen die Zeit zu zweit.Vergrößern des Bildes
Baby muss warten: Maria Höfl-Riesch und ihr Mann Marcus genießen die Zeit zu zweit. (Quelle: dpa-bilder)
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Mehr als 15 Jahre lang drehte sich Maria Höfl-Rieschs Leben vorwiegend ums Skifahren: Training, Weltcups, Weltmeisterschaften, Winterspiele. Nun ist Schluss. Nach ihrem schweren Sturz beim Saison-Abschluss in Lenzerheide gab sie vor kurzem ihren Rückzug aus dem aktiven Skisport bekannt. Doch was nun? Im Interview mit der Zeitschrift "Gala" spricht die 29-Jährige über Zukunftspläne, TV-Karriere und Babywünsche.

Eines darf als gesichert gelten: Höfl-Riesch wird man auch in Zukunft im Fernsehen sehen. Schließlich ist es extrem unwahrscheinlich, dass sich ARD oder ZDF die Chance entgehen lassen werden, die gutaussehende Blondine als Expertin zu engagieren.

Dass es Gespräche mit mehreren Sendern gibt, bestätigt Höfl-Riesch in der "Gala". "Natürlich möchte ich meinem Sport erhalten bleiben und auch im nächsten Jahr in irgendeiner Form dabei sein", sagt sie. Konkretes zu Funktion oder Umfang gebe es aber noch nicht zu berichten.

Baby muss warten

Gleich nach dem Karriere-Ende in die Familienplanung einzusteigen, hat Maria Höfl-Riesch dagegen nicht vor. Während ihrer Zeit als Ski-Star habe sie immer zeitlichen Zwängen unterlegen, erklärt sie. Jetzt wollten ihr Mann und sie sich "aufeinander konzentrieren, Zeit für uns haben".

Lebensqualität zurückerobern

Die neu gewonnene Flexibilität will die 29-Jährige also erst einmal auskosten, bis ein Baby wieder ihre volle Zeit in Anspruch nimmt. "Freunde treffen, die Familie besuchen", zum Beispiel. "Wir haben in den letzten Jahren fast alle Einladungen absagen müssen, weil es meistens zeitlich nicht machbar war." Außerdem wolle sie ihren Mann und Manager Marcus Höfl zukünftig mehr unterstützen - schließlich sei er während ihrer Karriere auch immer für sie da gewesen.

Dem Wintersport will sie auch als Zuschauerin treu bleiben, wenn auch "mit einem weinenden Auge", so Höfl-Riesch. "Für mich wird das eine völlig neue Perspektive sein, die sicher auch ihren Reiz hat."

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