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Feuer in Kalifornien: Mel Gibson spottet mit Dresden-Vergleich


Hollywoodstar verliert Luxusimmobilie
Mel Gibson spottet mit Dresden-Vergleich über verbrannte Villa

Von t-online, sow

10.01.2025 - 11:09 UhrLesedauer: 2 Min.
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: Mel Gibson macht es dennoch.Vergrößern des Bildes
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: Mel Gibson macht es dennoch. (Quelle: imago/IP3press)
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Zahlreiche Stars sind von der gewaltigen Feuerkatastrophe in Kalifornien betroffen. Auch Mel Gibsons Haus fiel den Flammen zum Opfer. Er sieht es mit Humor.

Das Haus von Oscarpreisträger Mel Gibson ist ebenfalls den verheerenden Großbränden in Kalifornien zum Opfer gefallen. "Es ist der perfekte Sturm, der perfekte Feuersturm. Mein Zuhause sah aus wie Dresden", sagte der 69-Jährige dem US-Sender "NewsNation". Der Schauspieler nahm den Verlust auch mit Humor: "Wenigstens habe ich keine dieser lästigen Klempnerprobleme mehr", sagte Gibson weiter.

Der Schauspieler war eigenen Worten zufolge in Austin, um mit Joe Rogan einen Podcast aufzunehmen, als das Feuer sein Haus in Malibu erreichte. Seine Hühner überlebten: "Sie waren keine Brathähnchen", sagte Gibson. Er habe 14 bis 15 Jahre dort gelebt. "Die gute Nachricht ist, dass es den Menschen in meiner Familie und denen, die ich liebe, gut geht."

Zahlreiche Stars von Flammen betroffen

Frühere Videos, vor zwei Jahren im Rahmen eines TV-Auftritts veröffentlicht, zeigen Außen- und Innenansichten von einer Villa, die in Mel Gibsons Besitz war. Sie wird darin als 20 Millionen US-Dollar teures Luxusanwesen betitelt. Mehr dazu gibt es hier:

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Gibson ist nicht der einzige Star, der von der gewaltigen Feuerkatastrophe betroffen ist. Realitystar Paris Hilton musste eigenen Angaben zufolge im Fernsehen mit ansehen, wie ihr Haus den verheerenden Großbränden bei Los Angeles zum Opfer fiel. Auch Sänger Bill Kaulitz hat wegen der Brände sein Haus verlassen müssen. Das zeigte der Tokio-Hotel-Frontmann in einer Instagram-Story. Mehr dazu lesen Sie hier.

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Mindestens zehn Menschen sind bisher im Zuge der Waldbrände ums Leben gekommen. US-Präsident Joe Biden bezeichnete die Feuer als die schlimmsten Brände in der Geschichte Kaliforniens. Es sehe aus, als ob "eine Atombombe in diesen Gebieten abgeworfen wurde", sagte der Sheriff des Bezirks Los Angeles, Robert Luna, zur Lage in den betroffenen Regionen.

"Man kann kaum atmen"

Auch t-online-Reporterin Jennifer Doemkes berichtet von vor Ort. Sie schildert in einer Reportage aus Los Angeles: "Der Rauch liegt schwer in der Luft, man kann kaum atmen." Hier können Sie ihre Eindrücke im Video sehen.

Die Behörden warnen unterdessen vor einer sich ausweitenden Katastrophe. Die Winde in der Region hätten sich zuletzt zwar gelegt, sollen aber im Laufe des Freitags weiter aufziehen. Dies werde die Löscharbeiten sowie die fortschreitende Feuerbrunst weiter anheizen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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