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Heike Makatsch in "Where's Wanda?": Wie weit darf Comedy heute noch gehen?


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Schauspielerin Heike Makatsch
"Im deutschsprachigen Raum gab es das noch nie"

InterviewVon Melanie Habeck

29.09.2024Lesedauer: 10 Min.
Heike Makatsch: Die Schauspielerin steht seit über 30 Jahren vor der Kamera.Vergrößern des Bildes
Heike Makatsch: Die Schauspielerin steht seit über 30 Jahren vor der Kamera. (Quelle: Gerald Matzka/Getty Images)

Die Serie "Where's Wanda?" verbindet Tragik mit Humor. Mit t-online diskutieren Schauspielerin Heike Makatsch und ihre Kollegen Axel Stein und Lea Drinda, wie weit Comedy gehen darf.

Was ist erlaubt, um das eigene Kind zu retten? Dieser Frage stellt sich Carlotta Klatt (Heike Makatsch) gemeinsam mit ihrem Mann Dedo (Axel Stein) in der Serie "Where's Wanda?". Die Eltern suchen verzweifelt nach ihrer 17-jährigen Tochter Wanda (Lea Drinda), die spurlos verschwunden ist. Da die Ermittlungen der Polizei auch nach Wochen ergebnislos bleiben, nimmt die Familie die Sache selbst in die Hand: Mithilfe ihres technikversierten Sohnes Ole (Leo Simon) besorgen sich die Eheleute Überwachungskameras und spionieren ihre Nachbarn aus.

Heike Makatsch steht seit über 30 Jahren vor der Kamera. Nachdem ihre Karriere 1993 als Moderatorin beim Musiksender Viva begonnen hatte, war sie nicht nur in deutschen und internationalen Filmen, sondern auch in Fernsehproduktionen wie dem "Tatort" zu sehen. Mit der Serie "Where's Wanda?" wagt sie sich nun erstmals an ein Projekt für den Streamingdienst Apple TV+

Im t-online-Interview diskutiert die 53-Jährige gemeinsam mit ihren Serienkollegen Axel Stein und Lea Drinda über die Vor- und Nachteile von Streamingformaten, was das Besondere an "Where's Wanda?" ist und wie sich die Ansprüche des Publikums verändert haben – persönliche Einblicke inklusive.

t-online: Frau Makatsch, "Where's Wanda?" gelingt der Spagat, ein tragisches Schicksal humoristisch zu erzählen: Welche Herausforderungen waren damit aus schauspielerischer Sicht verbunden?

Heike Makatsch: Die größte Herausforderung war, die richtige Balance zu finden. Aber ich glaube, das ist auch genau das, warum die Serie so spannend ist: Sie besitzt immer diesen dramatischen Boden, aus dem die Figuren situationsbedingt in die Komödie ausbrechen. Dadurch entsteht eine besondere Dynamik, den Zuschauer erwartet eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Sie bildet den Rahmen der Serie. So etwas gab im deutschsprachigen Raum noch nie. Deswegen bin ich total froh, dass wir dieses Projekt realisieren durften.

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Aktuell wird immer wieder darüber diskutiert, wie weit Humor gehen darf. Inwiefern haben Sie da im Laufe Ihrer Karriere eine Verwandlung festgestellt?

Heike Makatsch: Man ist auf jeden Fall achtsamer geworden, wie man mit Sprache umgeht. Man hinterfragt sich ständig: Was will ich mit meinem Witz transportieren? Wer fühlt sich davon vielleicht verletzt? Das ist natürlich ein zweischneidiges Schwert. Denn dadurch geht einiges an Unbekümmertheit verloren. Andererseits denke ich, dass es an der Zeit war, diese Unbekümmertheit mal zu hinterfragen. Mal in Betracht zu ziehen, dass es außer einem selbst andere Menschen mit anderen Realitäten gibt – auch, wenn man persönlich das jetzt gerade alles sehr lustig findet. Wir befinden uns aktuell diesbezüglich in einer transformativen Zeit. Wir sind teilweise vielleicht ein wenig zu vorsichtig. Aber das finde ich besser als die Zeiten, als noch gar keine Vorsicht herrschte. Das kann schnell nach hinten losgehen, dass sich manche Gruppen wirklich verletzt fühlen und in ihrer Lebensqualität eingeschränkt.

Axel Stein: Ich finde, das hat Heike gut gesagt. Für mich ist das auch ein spannendes Thema. Wir sind da jetzt alle sensibilisiert. Prinzipiell vertrete ich den Standpunkt: Eigentlich ist alles erlaubt, wenn jeder sich vor allem über sich selbst lustig macht. Natürlich ist es total einfach, sich über Leute lustig zu machen, die nicht anwesend sind. Aber das ist für mich kein Humor. Das ist nicht charmant. Ich glaube viel eher: Jeder sollte sich selbst durch den Kakao ziehen dürfen – und dann dürfen andere auch mitlachen. Das ist ein ganz großer Unterschied.

In "Where's Wanda?" gibt es einen ständigen Wechsel zwischen Tragik und Humor. Inwiefern wirkt sich das auch auf die Dynamik zwischen den einzelnen Schauspielern aus? Gab es gelegentlich Situationen, in denen man sich als Kollektiv fragt: Können wir das so machen? Ist das überhaupt lustig?

Heike Makatsch: Also ich hatte nie das Gefühl, dass meine Figur Carlotta irgendwas an der Situation lustig findet. Sie nimmt eigentlich gar nichts humorvoll auf, sondern sie befindet sich ständig in einer absoluten Notsituation. Dass diese Notsituation sie und ihren Ehemann Dedo in absurde Situationen verwickelt, passiert eher notgedrungen. Die Serie besticht nicht durch stumpfen Schenkelklopferhumor, sondern es ist die Art von Humor, die entsteht, wenn wahrhaft Ernstes verhandelt wird. Selbst die lustigen Szenen transportieren Emotionen und berühren den Zuschauer.

Das macht für mich gute Komödie aus. Lustige Szenen, unter denen wir das eigentliche Drama der Situation nur allzu gut nachvollziehen können. Daher habe ich nie das Gefühl gehabt, dass wir das Schicksal der Klatts verraten oder daraus ein lässiges Ding machen. Ganz im Gegenteil: Für diese Familie steht die ganze Zeit alles auf dem Spiel, es herrscht eine ständige Anspannung – nur, dass der Dedo dann irgendwann wieder über eine Mülltonne fällt.

Das stimmt, insbesondere Dedo sorgt immer wieder für lustige Momente. Im Laufe der Serie stellt sich auch heraus, dass er ein Stressesser ist: Bei Nervosität beginnt er zu essen. Kennen Sie das auch? Auf welche Art Nervenfutter greifen Sie zurück?

Lea Drinda: Also ich esse an einem Tag so viele Bananen, das glaubt man gar nicht. Die schmecken gut und geben mir Energie. Ich brauche manchmal zwischendrin einfach irgendwas, damit der Kopf weiter funktioniert und damit ich 100 Prozent geben kann. Bananen sind da immer ein gutes Hilfsmittel für mich.

Axel Stein: Ich bin auf jeden Fall auch ein Stressesser, das habe ich mit meiner Figur Dedo gemeinsam. Ich brauche in stressigen Situationen einfach schnell Energie. Ich haue mir dann gerne mal so einen Schokoriegel rein. Obwohl das natürlich alles andere als förderlich ist, wenn man das über einen längeren Zeitraum macht. Vielleicht sollte ich es auch mal mit Bananen probieren.


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Ich habe zu dieser Zeit immer die Stadt verlassen.


Heike Makatsch


Die Handlung der Serie beginnt in der Nuppelwockennacht. Ein Volksfest, in der die Kleinstadt Sundersheim die mystische Figur Nuppelwocken feiert. In vielen Regionen Deutschlands spielen Traditionen und Volksfeste wie das Oktoberfest eine große Rolle. Können Sie sich für solche Anlässe begeistern?

Heike Makatsch: Ich komme ja aus Düsseldorf und da war natürlich Karneval immer ein großes Thema. Es wurden immer die Paraden gefahren, Funkenmariechen tanzten, alte Kamellen wurden den Kindern an den Kopf geworfen, es floss sehr viel Altbier und es lief Musik, die niemals bei mir zu Hause gespielt wurde. Man konnte sich danebenbenehmen – mit dem Segen dieser Feierzeit. Und was soll ich sagen? Ich habe zu dieser Zeit immer die Stadt verlassen.

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Axel Stein: Ich kann damit auch überhaupt nichts anfangen. Als Kind fand ich das allerdings toll. Da habe ich mich gern verkleidet, zum Beispiel als Polizist. Ich muss mich jetzt als Schauspieler das ganze Jahr verkleiden, da verzichte ich privat lieber drauf. Außerdem fühle ich mich in Menschenmassen und auf öffentlichen Plätzen nicht sehr wohl. Da bin ich eher zurückhaltend.

Lea Drinda: Ich kann das sehr gut verstehen, dass das einem zu viel ist. Ich bin auch nicht so der Menschenmassen-Typ. Außerdem stimme ich Axel zu: Wir verkleiden uns für unseren Job eh ständig. Daher freue ich mich, wenn ich dann ausnahmsweise mal selbst entscheiden kann, was ich trage und worin ich mich wohlfühle. Trotzdem finde ich es irgendwie schön, dass es bestimmte Traditionen gibt, die über Generationen weitergeführt werden und wo die Leute auch mal loslassen können. Das Leben ist ohnehin schon ernst genug. Und wenn es dann irgendwie mal die Möglichkeit gibt, sich und die Welt zu feiern oder einfach Spaß zu haben, dann finde ich das eine gute Sache.

Axel Stein: Da gebe ich Lea recht, solche Anlässe verbinden natürlich auch. Schauen wir uns mal aktuell das Oktoberfest an: Da freuen sich so viele Menschen jedes Jahr drauf. Ich war auch mal auf der Wiesn – und die Sachen, die ich da erlebt habe, die sind mir langfristig in Erinnerung geblieben. Wow, also die darf ich hier gar nicht erzählen!

Sie haben eben erwähnt, dass Sie sich als Schauspieler gewissermaßen das ganze Jahr verkleiden. Mit Blick auf Ihre Rollen in "Where's Wanda?": Erkennen Sie sich in Ihrer Figur wieder?

Axel Stein: Ich würde eigentlich sagen, ich bin grundsätzlich genau das Gegenteil von Dedo. Er ist komplett unstrukturiert, voll chaotisch und denkt nur von zwölf bis Mittag. Trotzdem hat er die irrsinnige Annahme, er würde die Situation beherrschen, dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Ich bin da ganz anders: Ich bin strukturiert und wenn ich mir was vornehme, dann bekomme ich das auch hin – und zwar, ohne andere mit in tiefe Löcher zu ziehen und noch mehr Chaos zu verursachen.

Lea Drinda: Bei mir ist es ein wenig anders. Ich habe mit Wanda gemeinsam, dass wir beide noch recht jung sind. Wanda fängt gerade erst an zu leben und weiß noch nicht genau, was wichtig und unwichtig ist. Sie ist dabei herauszufinden, wer sie ist und wo sie hinwill. Das findet sie im Laufe dieser Serie immer mehr heraus. Damit kann ich mich identifizieren: Ich stehe auch gerade erst noch ganz am Anfang meines Lebens, weiß einige Sachen bisher nicht über mich und freue mich darüber, dass ich eigentlich jeden Tag neue Seiten an mir entdecken darf. Ich kann nach wie vor entscheiden, was ich mal werden oder sein möchte und worauf ich eigentlich hinarbeite. Das finde ich auch total cool. Ich habe noch ganz viel vor mir und das ist ein Geschenk.

Heike Makatsch: Ich habe mich auch vereinzelt in Carlotta wiedererkannt. Dieser Gedanke, man muss alles selbst in die Hand nehmen, nicht delegieren wollen, weil die anderen es nicht so gut können wie man selbst, um dann in Überforderung zu enden – das kenne ich. Aber ich arbeite dran.

Zum Thema Überforderung: Ich erinnere mich an eine Szene direkt in der ersten Folge, in der Carlotta ein TV-Interview zum Verschwinden ihrer Tochter gibt. Dabei kochen ihre Emotionen hoch, da sie das Gefühl hat, die Leute ergötzen sich an ihrem Leid. Was meinen Sie: Geht Berichterstattung manchmal zu weit?

Axel Stein: Das ist ein schwieriges Thema. Das hat ja was mit einer Art Schadenfreude zu tun. Dieses ganze Aufblasen von Themen: Ich glaube schon, dass sich viele Leute an gewissen Dingen ergötzen. Das wird auch teilweise von der Presse ausgenutzt und bedient. Das mag ich überhaupt nicht.

Die Klatts fühlen sich auf jeden Fall nicht richtig ernst genommen und nehmen die Suche nach ihrer Tochter selbst in die Hand. Dafür spionieren sie ihre Nachbarn aus und bekommen so Einblicke in ein anderes Leben. Wie oft haben Sie sich schon gefragt, was hinter den Türen Ihrer Nachbarn vorgeht?

Heike Makatsch: Als ersten Impuls hätte ich gesagt, dass ich eigentlich nicht neugierig bin und jeder sein eigenes Ding machen soll. Aber ehrlicherweise ertappe ich mich schon manchmal dabei, Situationen zu beobachten. Wenn ich zum Beispiel einen Streit höre, weil jemand das Fenster offen gelassen hat, und da geht es bei den Nachbarn plötzlich hoch her: Dann will ich doch schon wissen, was da los ist. Wenn ich dann nicht genau mitbekomme, was da vor sich geht, spitze ich schon die Ohren. Sollte der Nachbar dann beim wichtigsten Teil des Streits auch noch das Fenster zumachen: Dann bin ich ganz unruhig. Ich frage mich dann die ganze Zeit, wie die Sache wohl ausgegangen ist.

Axel Stein: Das ist auch das Tolle an "Where's Wanda?": Wir sprechen mit der Thematik des Ausspionierens ganz viele Leute an. Denn jeder von uns hat Nachbarn. Und jeder von uns hat mit Sicherheit schon mal gedacht, dass er gerne wissen würde, was da so hinter verschlossener Tür stattfindet.

Lea Drinda: Das sehe ich tatsächlich anders. Ich praktiziere nämlich den Gedanken: Kümmere dich um deinen eigenen Kram. Also ich glaube, ich bin mit meinen eigenen Dingen genug beschäftigt. Da schert mich nicht, was fremde Leute machen. Klar, bin ich auch daran interessiert, was andere Menschen so beschäftigt, aber spionieren ist nicht so meine Welt.

In diesem Punkt herrscht also keine Einigkeit. Wie war denn die Stimmung am Set? Frau Drinda, Sie haben schon gesagt, Sie stehen noch am Anfang Ihrer Karriere. Ihre Kollegen haben jahrzehntelange TV-Erfahrung. Hat Sie diese Tatsache im Vorfeld eher beruhigt oder nervös gemacht?

Lea Drinda: Es ist ein wenig von beidem. Ich weiß, dass ich noch wahnsinnig viel zu lernen habe. Da freut man sich natürlich, die Chance zu haben und zu entdecken, was noch alles möglich ist. Gleichzeitig macht es aber auch nervös, da ein gewisser Maßstab am Set herrscht. Da will man selbstverständlich auch mithalten. Aber ich hatte mit Heike und Axel so eine gute Erfahrung. Während der gesamten Dreharbeiten habe ich mich immer sehr willkommen gefühlt. Sie haben mir das Gefühl gegeben, dass es auch für sie schön war, dass ich noch dazulernen konnte.

Axel Stein: Ich muss da mal kurz dazwischengrätschen: Lea ist sehr bescheiden und das rechne ich ihr auch hoch an. Aber eigentlich ist es so: Lea ist unser Superstar. Ich glaube, wir werden in den nächsten Jahrzehnten noch ganz viele Filme und Serien mit ihr sehen.


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Wichtig ist eine Verbundenheit zu deinem inneren Wesen


Heike Makatsch


Neben Lea Drinda war auch noch ein anderer Newcomer Teil des Ensembles: Leo Simon feiert in "Where's Wanda?" sein Schauspieldebüt. Inwiefern hat sich das auf Ihre Arbeit ausgewirkt?

Heike Makatsch: Also Leo zeigt wieder mal: Nicht nur Erfahrung macht einen Schauspieler gut. Wichtig ist eine Verbundenheit zu deinem inneren Wesen – und fehlende Erfahrung ermöglicht vielleicht mehr Direktheit. Bei Leo war das zu 100 Prozent der Fall. Ich finde: Er gewinnt alle Herzen, wenn man ihm zuschaut. Er hat so eine Lässigkeit, spielt auf den Punkt und man spürt seine Warmherzigkeit. Ich bin wirklich begeistert von meinem Seriensohn.

Axel Stein: Leo ist ein Teufelskerl. Das war sein erstes Projekt. Wie schnell der die Herausforderung angenommen hat und wie schnell der sich da reingefuchst hat –Wahnsinn! Wir drehen eine Serie über ein halbes Jahr und allein das ganze Prozedere, wie das alles abläuft, was wann stattfindet, der ganze Ablauf: Das hat Leo nach ein, zwei Tagen schon drauf gehabt. Dann liefert der auch noch auf Knopfdruck eine Hammer-Leistung ab. Das ist wirklich bewundernswert.

Lea Drinda: Und man darf nicht vergessen: Er hat nebenbei noch sein Abitur gemacht.

Das Thema Zeit spielt bei einer Serie eine große Rolle. Anders als beim Film werden mehrere Episoden produziert. Welche Vorteile bringt das?

Heike Makatsch: Es ist auf jeden Fall herausfordernd. Alles wird immer komplexer, denn man muss einen Spannungsbogen über mehrere Episoden ziehen. Was das Ganze noch zusätzlich verkompliziert: Man dreht die Folgen nicht chronologisch, sondern springt von Folge 1 zu Folge 8 an einem Tag, muss sich ständig hinterfragen: Wo in der Handlung sind wir jetzt? Was wissen die Zuschauer schon? Welche Emotionen empfinde ich gerade? Andererseits hat so ein Langzeitprojekt natürlich einen tollen Nebeneffekt: Man arbeitet über lange Zeit mit einem tollen Team zusammen, man lernt die Kollegen besser kennen. Das schweißt natürlich zusammen und fühlt sich dann schon fast wie Familie an. Das ist das größte Geschenk überhaupt.

Verwendete Quellen
  • Interview mit Heike Makatsch, Axel Stein und Lea Drinda
  • Apple TV+: "Where's Wanda?" (2024)
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