Cora Schumacher veröffentlicht Chatverlauf mit Ex-Mann Ralf: Wer lügt?

Der öffentliche Streit zwischen Ralf und Cora Schumacher endet nicht. Nun teilte auch die 47-Jährige private Nachrichten, die ihre Aussagen stützen sollen.

Seitdem Ralf Schumacher seine Beziehung zu seinem Partner Étienne öffentlich gemacht hat, bestimmen er und seine Ex-Frau Cora Schumacher die Schlagzeilen. Der Grund: Die 47-Jährige fühlt sich hintergangen. Sie fragt sich etwa: Hat der Vater ihres Sohnes sie je geliebt? Auch wirft sie ihm vor, ihr verheimlicht zu haben, wer Étienne wirklich ist. Laut ihr soll Ralf Schumacher diesen als seinen Assistenten vorgestellt haben.

Dem widersprach Ralf Schumacher, machte einen Chatverlauf vom 6. Oktober 2023 öffentlich, der belegen sollte: Cora Schumacher wusste sehr wohl von ihrer Beziehung. "Bei dem ganzen Hin und Her möchte ich einmal klarstellen, dass Cora uns im September (Anfang Oktober) 2023 gratuliert hat, weil sie dachte, wir hätten geheiratet. Gefreut hat sie sich auch noch", so der 49-Jährige. "Ich finde es schade für Étienne und mich, dass sie so viele Lügen verbreitet. Wir beide möchten doch einfach nur unsere Ruhe haben."

"Warum ist Étienne die ganze Zeit da?"

Jetzt legt Cora Schumacher nach. Sie möchte belegen, dass Ralf Schumacher derjenige ist, der öffentlich Lügen verbreitet – und nicht sie. Dafür hat sie der "Bild"-Zeitung einen Nachrichtenaustausch zwischen ihr und ihrem Ex-Mann vorgelegt. Dieser stammt vom 23. April 2023. "Warum ist Étienne die ganze Zeit da?", fragt Cora Schumacher laut dem Screenshot. Ihr Ex-Mann antwortet darauf: "Ja, ist immer bei mir. Assistent und 24/7 für alles zuständig. Ist zu viel geworden, vergesse sonst die Hälfte." Zum Zeitpunkt dieses Austausches war Ralf Schumacher jedoch bereits mit Étienne liiert.

Dass Cora Schumacher ein paar Monate später den beiden Männern gratulierte, weil sie dachte, sie hätten geheiratet, erklärt sie der Zeitung so: "Meine Kommunikation mit Étienne war nur der Versuch, wenigstens von ihm die Wahrheit zu erfahren, da Ralf ihn mir lediglich als Assistent vorgestellt hat." Sie betont: "Ich habe nicht gelogen."