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Lily Allen: Sängerin gab Hund zurück ins Tierheim


"Es war ein logistischer Albtraum"
Sängerin Lily Allen gab Hund zurück ins Tierheim

Von t-online, spot on news
23.08.2024Lesedauer: 2 Min.
Lily Allen: Die Musikerin muss sich aktuell mit viel Kritik auseinandersetzen.Vergrößern des BildesLily Allen: Die Musikerin muss sich aktuell mit viel Kritik auseinandersetzen. (Quelle: IMAGO/Matt Crossick/imago)

Weil ihre adoptierte Hündin Unkosten verursachte, brachte Lily Allen diese wieder zurück ins Tierheim. Dafür bekommt die britische Sängerin jetzt viel Kritik.

Für eine Anekdote aus ihrem Leben bekommt Lily Allen jetzt eine Menge Gegenwind. Im Jahr 2021 adoptierte die britische Sängerin einen Hund – das Zusammenleben mit dem Vierbeiner gestaltete sich aber anders als erwartet. Deshalb entschloss die heute 39-Jährige sich dazu, das Tier wieder zurück ins Tierheim zu bringen. Dafür wird Allen jetzt heftig kritisiert.

"Wir haben schon mal eine Hündin adoptiert, aber dann hat sie meinen Pass gegessen und den der Kinder. Also habe ich sie zurück nach Hause gebracht", erinnert sich die Musikerin in ihrem Podcast "Miss Me?". "Sie aß alle unsere drei Pässe und unsere Visa. Ich kann Ihnen nicht sagen, wie viel Geld es mich gekostet hat, alles ersetzen zu lassen, weil es während Covid war. Es war ein logistischer Albtraum."

Die Adoption des Hundes habe "ihr Leben ruiniert". Der Verlust der Reisedokumente habe ihre Töchter "vier, fünf Monate lang" daran gehindert, deren Vater Sam Cooper zu sehen, der in England lebt. Die gebürtige Londonerin lebt mit ihrem Partner David Harbour und ihren zwei Töchtern Ethel und Marnie in New York. Diese stammen aus der Beziehung mit Cooper.

"Das ist ihre Schuld, nicht die des armen Hundes"

Lily Allen sah darum keine andere Möglichkeit, als die Hündin wieder abzugeben: "Pässe waren nicht das Einzige, was sie fraß, sie war ein sehr schlecht erzogener Hund. Ich habe mich wirklich sehr bemüht, aber es hat einfach nicht geklappt und die Pässe waren die Spitze des Eisbergs."

Mitleid bekommt Lily Allen für ihre Erzählungen nicht, dafür aber reichlich Kritik. "Das ist ihre Schuld, nicht die des armen Hundes. Sie ist eindeutig eine Idiotin der höchsten Ordnung, weil sie wichtige Dokumente nicht von Tieren fernhält", schrieb eine Person auf X. "Es gibt keine schlecht erzogenen Hunde, nur schlecht erzogene Besitzer. Ein Hund hat dein Leben nicht ruiniert, du hast dein eigenes Leben ruiniert, indem du nicht für deine Sachen Verantwortung übernimmst", so ein weiterer Nutzer. Der Kritik schlossen sich zahlreiche Menschen an.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur spot on news
  • Spotify: "Miss Me?"-Folge vom 22. August 2024
  • x.com: Suche nach "Lily Allen"
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